1. Thao 12


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Hand unter ihrem Shirt hervor. Thao aber stand auf und riss sich die Kleider vom Leib.
    
    „Komm! Du auch. Schnell!"
    
    Die Bewegungen der beiden waren ohne jede Sinnlichkeit, zu groß war das Verlangen nach einander. Endlich lag Karl nackt im Bett, sein Schwanz reckte sich Thao munter entgegen. Sie aber stand da und streichelte mit der linken Hand ihre Brüste, mit der rechten ihren Schritt. Wie niedlich ihr Süßer doch war. Wie unwichtig das Aussehen doch wurde, wenn alles andere umso schöner scheint.
    
    Sie setzte sich neben ihn aufs Bett, beugte sich über seine Füße und begann an seiner großen Zehe zu saugen. Sie spürte das Zucken seines Körpers, er versuchte, sein Lachen mit aller Macht zu unterdrücken. Thao aber löste sich von seiner Zehe, sah ihn lasziv lächelnd an und begann mit ihrer Zunge über seine andere große Zehe zu gleiten, führte sie immer wieder in ihren Mund ein. Es kitzelte den Jungen, er war kurz vorm Explodieren. Er wusste nicht wirklich, was sie bezweckte.
    
    „So würde es dir gehen, wenn du eine Frau wärst und die Brille nicht aufhättest."
    
    Karl brüllte vor Lachen auf. Sie war so doof.
    
    Thao grinste, beugte sich dann wieder zu ihm hinunter, küsste und leckte sich jetzt an seinen Beinen hoch. Sie schien seine Behaarung nicht als störend zu empfinden, und wenn, dann schien es ihr die Situation wert zu sein. Hin und wieder strich sie sich ihre Mähne aus dem Gesicht, warf ihm einen zuckersüßen Blick zu und setzte dann ihre „Tätigkeit" mit Leidenschaft fort. ...
    ... Karl wollte sich ein wenig wichsen, sie aber zog seine Hände energisch weg.
    
    „Mach es mir nicht kaputt!"
    
    In ihrer Stimme lag echter Zorn. Karl riss sich also zusammen und versuchte sich zu entspannen.
    
    An jeder Stelle, die ihre Zunge passierte, spürte er erst warme Feuchte, dann den abkühlenden Schweif, welcher ihr zu folgen schien. Es war ein intensives Gefühl, zumal sie jetzt schon den Oberschenkel erreicht hatte. Thao musste immer wieder Pausen einlegen, um sich die Zunge wieder anzufeuchten, es war schier unglaublich.
    
    Karl zuckte zusammen. Einen kleinen Moment hatte ihre Zunge seine Hoden berührt. Ein Schauer fuhr durch seinen Körper, sein Glied stand schräg in Richtung Kopf, während sein Becken sich leicht zu bewegen begann.
    
    Voller Enttäuschung nahm er zur Kenntnis, dass ihre Zunge jetzt am anderen Bein wieder hinunter glitt. Karl stöhnte vor Verlangen. Das konnte jetzt doch wohl nicht ihr Ernst sein? Kurz tauchte ihr Gesicht über ihm auf, lächelte zu ihm hinunter und verschwand dann wieder zwischen seinen Beinen.
    
    Erleichtert spürte er ihre Finger an seiner Vorhaut. Sie war noch nicht ganz nach unten geglitten und so nahm sich Thao der Sache mit Inbrunst an. Wieder zuckte der Junge zusammen. Ihre Lippen hatten seine Eichel berührt und schoben nun sanft und gefühlvoll die restliche Haut nach unten. Er schloss die Augen, griff nach ihrem Kopf und drückte ihn sanft auf unten, um seinen Penis tiefer in ihren Mund einführen zu können und damit seinen Reiz zu ...
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