1. Mein größter Fehler


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Gegenzug zu mir und Jan hatte sie kein schönes zu Hause. Wir wuchsen zwar ohne Vater auf, weil der Penner, abgehauen ist, als Mama mit Jan schwanger war, doch hatten wir ein schönes Haus, genug Geld und eine Mutter, die immer für uns da war, auch wenn sie viel arbeiten musste. Bei Aine dagegen ... Ihre Kindheit war grauenhaft. Sie war Einzelkind, ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und irgendwann fing ihr Vater das Saufen an. Schlimmer noch, wenn er so richtig besoffen war, machte er seine Tochter am laufenden Band Vorwürfe. Aine war dann in seinen Augen ein Nichts, ein Weib das den Haushalt nicht hinbekam und das er nicht mal ficken durfte. Außerdem war sie daran schuld, dass er seine Frau verloren hat. Als sie ein Kind war, war, wie sie mir sagte schon öfter das Jugendamt bei ihnen, doch unternahmen sie nichts. Das Schlimmste war, dass Aine bei ihrer kleinen Ausbildungsvergütung nicht mal genug für eine eigene Wohnung hatte und deshalb bei ihm bleiben musste. Sie war immer froh, wenn sie bei mir war und auch über Nacht bleiben konnte. Heute sollte es wieder so sein. Wir begrüßten uns mit einem Kuss, ich holte etwas zu trinken und wir gingen auf mein Zimmer. „Uff, was ist das wieder für ein heißer Tag heute!", stöhnte Aine, zog ihre Schuhe aus und rieb sich die Knöchel. „Mein Alter war heute Morgen schon wieder voll drauf. Glaub es oder lass es, aber dieses Arschloch war so besoffen, das er ohne Hosen im Wohnzimmer saß und an seinem Schwanz rumspielte. Entweder war er die ...
    ... ganze Nacht wach oder fing schon an zu trinken bevor ich aufstand. Jedenfalls kam ich ins Wohnzimmer, weil ich Musik hörte und wollte ihm nur sagen, dass ich nicht frühstücke und direkt zu dir fahre. Dann kam aber das Heftigste. Er sah mich mit halb offenen Augen an, dann schrie er plötzlich, das ich Tochterschlampe gefälligst erst zu ihm kommen und ihm einen blasen soll. Ich kriege es nicht mehr ganz auf die Reihe, aber er sagte sowas wie: ‚Du bist jetzt alt genug und kannst auch mal was für deinen Vater tun, immerhin hab ich dir früher auch immer die kleine Fotze abgewischt!' Ich bin sofort aus der Wohnung gestürmt." Nun weinte sie. „Das war ein Schritt zu viel von ihm. Ich kann das nicht mehr. Ich werde morgen schauen wo ich hin kann. Aber ich will nicht mehr zurück. Soll er sich doch kaputt saufen, ich weine ihm keine Träne nach! Ich war jedenfalls so aufgewühlt, dass ich erstmal durch die Stadt gelaufen bin. Jetzt tun mir die Füße echt weh und sind total verschwitzt." „Soll ich sie dir ein bisschen massieren mein Schatz?"
    
    „Eigentlich wäre das super lieb von dir, aber die sind so verschwitzt und dreckig, dass ich dir dass nicht antun möchte." Ich nahm sie in den Arm und sagte ruhig: „Das mit deinem Alten tut mir leid, aber weißt du was? Wir machen etwas, worauf wir längst hätten kommen gemusst hätten. Mama ist zwar noch drei Tage in Rom, aber bis dahin bleibst du in jedem Fall hier und danach sprechen wir mit ihr, ob du hier einziehen darfst. Warum ist mir das nicht ...
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