1. Mein größter Fehler


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... schlimm meine Zeit zu Hause war. Ich wäre zu so etwas gar nicht fähig."
    
    Ich nahm sie in den Arm, sie weinte bittere Tränen. Nun mischte der andere Beamte sich an. „Das wollen wir auch nicht. Es sind leider Routinefragen, die mein Kollege stellen musste. Wir gehen klar, von einem Suizid aus, was sich auch mit dem Brief, den wir auf dem Wohnzimmertisch fanden, deckt. An der Schrift, merkt man, dass ihr Vater sehr betrunken gewesen sein muss, doch man kann ihn noch einigermaßen lesen. Er ist an sie gerichtet Frau o' M ... Durch diesen Brief fanden wir auch heraus, wo wir sie finden können." Er reichte ihn Aine, doch war diese nicht fähig ihn zu nehmen. Ich nahm ihn für sie entgegen. Aine bat mich vorzulesen. Doch die Beamten sagten, dass sie los müssten, fragten aber noch, ob sie vielleicht einen Seelsorger schicken sollen. Wir verneinten dies. Sie verabschiedeten sich freundlich und gingen, wobei Jan sie zur Tür begleitete. Mama setzte sich zu uns auf die Couch.
    
    Aine bat mich erneut den Brief vorzulesen. Der Inhalt ließ mein Blut gefrieren. Er war sehr krakelig geschrieben und strotzte nur so vor Schreibfehlern, doch konnte ich es grade noch so lesen. (Ich gebe den Inhalt allerdings hier in Klarschrift wieder)
    
    „Meine liebe Aine,
    
    Ich war nie ein Vater, der es verdient hat, als ein solcher von dir gesehen zu werden. Ich weiß nun, dass ich dir viele schlimme Dinge gesagt und angetan habe. Ich möchte dich um Vergebung bitten, auch wenn ich verstehen kann, wenn ...
    ... du diese nicht für mich aufbringen kannst. Im Herzen war ich immer stolz auf dich. Du warst immer super in der Schule, hast ein klasse Abitur bekommen und einen guten Ausbildungsplatz. Zudem hast du es die letzten 21 Jahre auch noch mit mir Mistkerl ausgehalten. Ich kann nicht ungeschehen machen, was passiert ist, doch ich kann dafür sorgen, dass du dies alles nicht mehr ertragen musst.
    
    Aine, wenn du dies hier liest, dann bin ich nicht mehr da, um dir wehzutun. Wahrscheinlich wird dies dann das einzig positive sein, was ich in meinem Leben hinbekommen habe. Ich habe dich immer geliebt.
    
    Lebe wohl, dein ‚Vater' Brian
    
    P.s.: Sollte jemand diesen Brief, vor meiner Tochter finden. Ihr Name ist Aine o' M ... und sie finden sie bei Miriam G ... wohnhaft ..."
    
    Nun weinte Aine wie ein kleines Kind. Ohne darauf zu achten, dass Mama bei uns saß, öffnete ich den Bademantel und ließ sie sich an meine nackten Brüste kuscheln, was sie nach einiger Zeit beruhigte. Sie setzte sich auf, sah in Richtung Zimmerdecke und flüsterte nach einem Moment der Stille: „Ich vergebe dir, Papa!" Danach sah sie uns an und sagte leise: „Ich habe ihn immer gehasst, aber so sollte es nicht enden. Das hätte nicht sein dürfen, sowas hat er nicht verdient. Wenn ich nun alleine wäre, wäre ich sicher auch aus dem Fenster gesprungen, doch ich bin sehr froh, euch bei mir zu haben. Meine Familie. Ich liebe euch. Bleibt bitte immer bei mir!"
    
    Nun kam auch Jan zu uns und wir alle drei, nahmen sie in den ...
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