Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Arm.
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Wir saßen lange alle zusammen und redeten. Wir dachten drüber nach, wie es nun weiter ging. Es kam nun viel auf Aine zu. Die Wohnung, musste gekündigt und geräumt werden, doch wollten wir uns jede Hilfe dazu holen, die wir bekommen konnten. Aine wusste, dass ihr Vater viele Schulden hatte und fragte sich nun, ob sie für alles aufkommen müsste. Mama nahm sie in den Arm und sagte ruhig: „Mach dir darum keine Sorgen, mein Mädchen. Diesbezüglich, werde ich erstmal unseren Anwalt fragen, in wie weit du dafür aufkommen musst und wenn wirklich überhaupt etwas auf dich zukommt, dann werden wir dies sofort tilgen. Geld haben wir genug und du gehörst zur Familie, bist wie meine eigene Tochter, schon immer gewesen. Wir lassen dich niemals im Stich."
Aine sah Mama groß an, dann sagte sie: „Aber das kann ich doch nicht ...", dann senkte sie den Blick. „Danke ... Mama!" Ohne nachzudenken, gaben sich die beiden einen Kuss auf den Mund. Nicht so innig wie zwischen uns, doch schon besonders. Danach sahen sich die beiden in die Augen und lächelten.
Der Plan war eigentlich, dass wir uns nach einer ordentlichen Stärkung wieder ins Bett verkrümeln und falls Jan wieder Saft haben sollte, er auch Aine fickt. Doch dann kam Mama dazwischen, was uns, dank ihrer Beichte und so nicht davon abgehalten hätte es zu tun. Doch die Nachricht um den Tod von Aines Vater führte dazu, dass niemand von uns heute mehr an Sex dachte. Stattdessen nahmen Jan und ich ...
... unserer Freundin in unsere Mitte und zusammengekuschelt schliefen wir ein. Aine schlief sehr unruhig und einmal wurde ich dadurch geweckt, dass sie mir im Schlaf in die Seite schlug. Es tat zwar weh, doch war ich ihr kein bisschen böse. Stattdessen nahm ich sie in den Arm, küsste und streichelte sie, was sie beruhigte, worauf auch ich wieder einschlief.
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Der nächste Tag begann hektisch. Mama hatte mit Larissa telefoniert und diese versprach, dass sie, Uwe und Pia am Abend zu uns kommen wollten. Das zuständige Beerdigungsinstitut bekam von der Polizei unsere Adresse und so kam ein Mitarbeiter zu uns und wollte mit Aine die Formalitäten klären.
Aine entschied, dass ihr Vater anonym beerdigt werden sollte. Ohne Trauerfeier oder sonstigen Dingen. Ein einfacher Sarg und gut. Mama klärte, trotz Aines Protest alle Kosten und entschied auch den Extraservice zu nutzen, bei dem das Unternehmen, mit einer Vollmacht von Aine, sämtliche Angelegenheiten bei den Behörden klärte. „Aber Nina, das hätte ich doch machen können. Dieser Service ist doch viel zu teuer", protestierte Aine erneut, als der Mann weg war. Doch Mama drückte sie an sich und sagte. „Das lass mal meine Sorge sein. Du hast genug gelitten und sollst endlich einen Schlussstrich ziehen können. Ich habe sogar schon mit unserem Anwalt telefoniert. Er sagte, er müsste erst wissen wie hoch und bei welchen Unternehmen die Schulden deines Vaters sind, doch er wolle dafür sorgen, dass möglichst ...