Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... nichts auf dich übertragen wird. Im Notfall mit einem psychologischen Gutachten, in dem dir bescheinigt wird, wie sehr du unter ihm gelitten hast. Bleibt also nur noch ... die Wohnung. Ich schlage vor, wir fahren direkt dorthin und holen deine Sachen. Den Rest regeln wir schon."
Aine sah sie fassungslos an, sagte aber nichts mehr. Sie wusste, dass jeder Protest gegen Mamas Willen sie zu unterstützen, vergebens ist. Im Inneren war sie dankbar. Doch war sie es nicht gewohnt, dass man so gutherzig zu ihr war und wollte es nicht so aussehen lassen, als dass sie Mama ausnutzte. Was natürlich Blödsinn, aber in ihrem süßen Köpfchen noch nicht an die richtige Stelle gerückt war. Jedenfalls machten wir uns fertig und fuhren mit Mamas Auto, welches zum Glück einen großen Kofferraum hatte und unserem Wohnwagen als Anhänger, zu Aines Wohnung, welche sie heute zum letzten Mal betreten sollte.
Je näher wir dem Haus kamen, umso mehr zitterte meine Süße. Ich saß mit ihr hinten und hielt die ganze Zeit ihre Hand. In der Wohnung blieb mir dann beinahe das Herz stehen. Es sah aus wie Dresden `45 und es roch, als würde irgendwo ein totes und (sorry) vollgepisstes Tier verwesen.
Sofort öffneten wir alle Fenster und begannen die Sachen zu packen, welche Aine mitnehmen wollte.
Sogar ihren uralten Computer wollten wir mitnehmen. Was Aine nicht wusste war, dass es dabei nur darum ging ihre Daten zu sichern, damit sie diese auf ihren neuen Laptop, den ich ihr zu ihrem Geburtstag eine ...
... Woche später schenken wollte packen konnte. Wir hatten beinahe alles zusammen und auch einige Dinge geklärt, als plötzlich ein älterer Mann in der Wohnung stand, saurer dreinblickte, als eine Essiggurke, auf Aine zustürmte und diese anschrie: „Was fällt ihnen ein? Wie sieht denn die Wohnung aus? Solche Drecksschweine wie sie und ihr Vater, sind mir ja noch nie untergekommen. Sie fliegen raus, ich kündige ihren Mietvertrag fristlos. Sehen sie bloß zu, dass sie die Wohnung räumen und alles wieder herrichten, sonst lasse ich das machen und dann wird es teuer für sie Schlampe!" Aine begann wieder zu weinen und klammerte sich an mich. Ich sah rot, doch bevor ich etwas sagen konnte, war Jan in zwei Schritten bei dem Typen und schrie ihn an: „Wie können sie Pisser es wagen, meine Freundin so anzuschreien? Glauben sie etwa mein Schatz wollte so leben? Wenn sie auch nur ansatzweise wüssten, was Aine ihr Leben lang ertragen musste, würde ihnen jedes Wort leidtun. Zudem hat sich ihr Vater gestern umgebracht und damit hat sie es schon schwer genug und braucht nicht noch so ein Arsch wie sie! Trotzdem danke für die Kündigung, erspart uns Papierkram. Wir nehmen heute die wichtigsten Sachen mit und der Rest wird durch eine Fachfirma ausgeräumt und die Wohnung renoviert. Die übergibt ihnen dann auch die Schlüssel. Ich würde vorschlagen, sie machen, dass sie jetzt ganz schnell verschwinden, ich bekomme nämlich grade das Verlangen zu zuschlagen!" Der Mann sah den, wie ein Dämon vor ihm stehenden ...