Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... ging ins Bad, um endlich zu duschen und mich dabei zu zwei sehr heftigen Orgasmen zu fingern.
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Ich musste mir etwas einfallen lassen. Nochmal durfte es nicht soweit kommen. Es war zwar noch nicht so, dass ich ihn am liebsten vernascht hätte, dafür war meine Wut noch zu groß, doch fehlte nicht mehr viel dazu. Erstmal zog ich mich an und dachte darüber nach, wie es weiter gehen sollte. „Mir wird schon was einfallen", dachte ich mir, schloss seine Tür auf, zog aber sofort den Schlüssel wieder ab und rief in den Raum. Du darfst rauskommen. Bring meine Sachen in die Wäsche und dann erscheinst du mit einer kalten Cola in meinem Zimmer." Es kam, vernünftigerweise keine Antwort und ich ging in meine Zimmer und direkt an den PC.
Ich suchte im Internet nach guten Aufgaben für den eigenen Sklaven ohne Sex.
Trotzdem, kamen viele Tipps von einfachen Frauen und Dominas, welche zwangsläufig am Ende auf sexuelle Bedienung hinausgingen. Alles in allem würde es nur darauf hinauslaufen, sich hin und wieder die Füße oder Schuhe lecken zu lassen, dass man mit Essen und Trinken versorgt wurde und dass man als Herrin über den Alltag des Sklaven bestimmte. Zum Beispiel, wann er zur Toilette gehen oder sich befriedigen durfte und solche Sachen. Vielleicht fiel mir ja noch etwas Neues ein. Ich schloss grade den Browser, als er unterwürfig, mit einem großen Glas Cola, dem man ansehen konnte, dass der Inhalt gut gekühlt war, ins Zimmer kam. Er kniete nieder ...
... und reichte mir das Glas. Zum Dank, das er brav war, streichelte ich ihm über den Kopf. „Gut so! Nun zieh dich, bis auf die Unterhose aus!", sagte ich im ruhigen Ton, er tat es, ohne auch nur einen Ton von sich zu geben. Ich nahm einen kleinen Schluck von der Cola, sie war wirklich eiskalt. Als er wieder vor mir kniete, schüttete ich ohne Vorwarnung, die ganze Cola über ihm aus. Dann lachte ich diabolisch. Zum Glück war mein Boden frisch gewischt. „Leck alles auf!", herrschte ich ihn an. Er sah mich flehend an, es nicht tun zu müssen, ich aber stupste mit dem Fuß gegen sein Kinn und sagte: „Das war ein Vorgeschmack. Willst du, dass ich zutrete? TU ES!" Nun tat er es und während ich ihm zusah, dachte ich über das Gelesene nach. Ja, ich wollte ihn bestrafen und hätte auch kein Problem damit mir dann und wann die Füße lecken zu lassen, auch wenn sie dann ein wenig dreckig waren. Doch die Schuhe? War ich auch tierisch sauer auf ihn, so war er doch noch mein Bruder. Das mit der Cola hätte ich nicht übers Herz gebracht, wenn mein Boden nicht sauber gewesen wäre. Bestrafen ja, ein wenig erniedrigen auch, aber ihm wehtun, von einer leichten Ohrfeige, wie vorhin mal abgesehen? Nein, das konnte ich dann doch nicht. Mein Handy klingelte, ich ging ran, sprach kurz und sagte dann zu ihm: „Das war Mama. Sie wird nach der Arbeit mit ein paar Arbeitskolleginnen den Geburtstag von einer von ihnen Feiern gehen und erst morgen nach Hause kommen. Das heißt du gehörst die ganze Nacht mir. Geh dich ...