1. Mein größter Fehler


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... jetzt waschen, danach bringst du mir eine neue Cola, diesmal aber zum Trinken und dann machst du den Boden mit einem Tuch sauber, verstanden?" „Ja Herrin!", kam es zurück.
    
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    Die Nacht musste er ohne Decke auf meiner Couch schlafen.
    
    In den nächsten Tagen ließ ich es ruhiger angehen. Wenn Mama da war, war er mein Bruder und niemand von uns sagte etwas. War sie auf der Arbeit oder sonst wie weg, war er wieder mein Sklave. Wenn ich nach Hause kam, wobei ich längst keine Socken mehr in meinen Sneakers trug, musste er meine Füße mit der Zunge verwöhnen und mich mit Trinken und Essen bedienen. Es kam kein Klagelaut oder etwas, was eine Bestrafung hätte nach sich ziehen lassen können.
    
    Er diente mir schon eine Woche. Eine Woche in der ich von Tag zu Tag unschlüssiger wurde, was dies alles in mir auslöste. Einmal rief ich ihn zu mir, nachdem ich von einem langen Arbeitstag nach Hause kam und wies ihn an, meine schmerzenden Füße zu verwöhnen. An diesem Tag trug ich einen Minirock und noch bevor er ins Zimmer kam, zog ich meinen Slip darunter aus. Aus seiner Position, und weil ich ihm die Füße entgegenstreckte, hatte er direkten Blick auf meine offene Muschi. Ich ließ es unkommentiert und auch er sagte nichts, sah nur immer wieder hin, in der Hoffnung, dafür nicht bestraft zu werden.
    
    Inzwischen war meine moralische Denkweise erschüttert. Es war nicht mehr, dass es meine Wut auf ihn befriedigte ... Nein, es erregte mich. Vor zwei Tagen musste ...
    ... Mama zu einer mehrtägigen Dienstreise aufbrechen und seitdem gehörte der Junge Tag und Nacht mir. Nachts musste er weiterhin auf meiner Couch nächtigen, damit ich ihn unter Kontrolle hatte. Ich redete mir ein, dass es Teil seiner Bestrafung war, wenn ich mich nachts sehr geräuschvoll befriedigte, ohne dass er etwas tun durfte. Ich hatte inzwischen Urlaub und Jan Ferien. Freunde hatte er eh keine, also hatte ich ihn unter Kontrolle. Eines Morgens, er brachte mir grade mein Frühstück ans Bett und kniete sich erwartungsvoll neben das Bett. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch er litt unter dem, was ich mit ihm machte. Etwas in meinen Gefühlen wurde anders. Ich bekam Mitleid mit ihm. Wie wäre es mir ergangen, wenn das jemand mit mir gemacht hätte? Gleichzeitig wurde ein Gefühl immer stärker, welches ich mir bisher nicht eingestehen wollte. So schlecht sah mein Bruder echt nicht aus. Eigentlich, könnte man, als Mädchen schon bei ihm schwach werden. Wenn er nicht mein Bruder wäre ... „Zieh deine Shorts aus!", sagte ich knapp. Er sah mich erschrocken an, doch tat er es. „So ist brav! Jetzt wirst du dir, vor meinen Augen dein kleines Pimmelchen wichsen. Wenn du kommst, spritzt du dir alles in die Hand und dann schleckst du es auf und schluckst dein ganzes Sperma! Geht auf nur ein Tropfen daneben, werde ich dir so in die Eier treten, dass du sie ausspuckst. Hast du verstanden?" Er sah mich groß an, dann senkte er den Blick und sagte: „Ja, wie ihr es wünscht Herrin. Wie ...
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