Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... wünscht ihr, dass ich es mache?" Oh nein bitte nicht! Seine Stimme klang gebrochen. Lange durfte ich nicht mehr so weitermachen. Das hatte er dann doch nicht verdient. Ich lächelte und sagte: „Mach es so, wie es für dich am schönsten ist", kam es ruhig von mir. Er griff nach seinem Schwanz. Nun hatte ich Zeit ihn genauer zu betrachten. Kleines Pimmelchen war mehr als untertrieben. Was Jan mit sich führte, lag sicher über dem Durchschnitt und war für seine Körpergröße enorm. „Den in mein Fötzchen ...", schwärmte ich in Gedanken, versuchte aber mich zur Besinnung zu bekommen. Es war sicher nicht leicht für ihn, es vor mir zu machen, doch er bearbeitete seinen Schwanz mit einer gewissen Hingabe. Doch sah ich noch etwas ... Über seine Wangen kullerten ein paar Tränen und das waren definitiv keine Freudentränen, darüber dass er nach über einer Woche handanlegen durfte. Trotz allem ging es sehr schnell und er fing tatsächlich alles mit der anderen Hand auf. Ohne eine weitere Aufforderung leckte er alles auf, schluckte und zeigte mir dann seinen leeren Mund. „Brav ... Nun darfst du in dein Zimmer, vorerst brauche ich nichts. Du darfst deine Tür schließen, wenn du es willst. Aber höre genau hin, wenn ich dich rufe. Ich will es nicht zweimal tun müssen." „Ja Herrin, danke Herrin!", sagte er still und krabbelte in sein Zimmer. Aufstehen und gehen durfte er nur, wenn ich es ihm sagte. Etwa fünf Minuten später verließ auch ich mein Zimmer, wollte an seiner Tür vorbei, nach unten in ...
... die Küche. Er sollte ein wenig Ruhe haben. Doch was ich hörte, als ich vor seiner Tür war, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Jan weinte bitterlich und schluchzte: „Bitte Miri, verzeih mir doch endlich. Ich wollte nie, dass du böse auf mich bist. Ich liebe dich, mehr als alles auf dieser Welt. Nicht nur als Schwester. Du bist so wunderschön, aber ich habe alles versaut. Du hast völlig recht, mich zu bestrafen, ich dreckiger Spanner habe es ja auch nicht anders verdient. Es tut mir so leid!" Dann hörte ich nur noch sein Weinen und ging schnell nach unten.
„Er liebt mich? MICH? Seine Schwester? Warum nur? Wie konnte er nur? Wie ... wie konnte ich ihm das alles nur antuen? Hatte ich nicht, warum auch immer, auch Gefühle für den Kleinen entwickelt, die nichts mehr mit reiner Geschwisterliebe zu tun hatten? Als er vorhin seinen Schwanz auspackte hätte ich ihn mir zu gerne geschnappt, doch musste ich ja in der Rolle der Herrin bleiben. Ich wusste jetzt, dass ich einen Weg finden musste, der uns beide wieder als Geschwister zusammen bringt. Dass in mir vor allem das Verlangen herrschte, ihn nicht nur als Bruder haben zu können, wollte sich ein großer Teil meines Gehirns noch nicht eingestehen, doch war dies sicher nur noch eine Frage der Zeit.
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Gut das ich etwas Vernünftiges anhatte, denn als ich grade in die Küche wollte, klingelte es an der Haustür. Ich hätte beinahe vergessen, das Aine heute den Tag bei mir verbringen wollte.
Im ...