1. Das Spiel mit der Macht 03


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGh0z

    ... darauf, sie im Salon zu überraschen und machte sich auf den Weg.
    
    Tom
    
    „Setz dich." Er sprach ganz sanft. Er brauchte seinen Worten keinen Nachdruck zu verleihen.
    
    Jana setzte sich. Sie hatte sich schick gekleidet. Er war sich bewusst, dass das gar nicht ihr eigener Stil war. Dass der Grund für das Outfit ein ganz anderer war. „Mach es dir bequem."
    
    Sie schaute ihn unentwegt an. Tom spürte förmlich ihre Anspannung. Ihre Erregung. Doch so schnell konnte er es nicht geschehen lassen. Er stand auf.
    
    „Tolles Outfit...", begann er. „...für die Arbeit." Er schaute sie an. Sie nickte. „Wir sind unter uns. Zieh es aus.", fuhr er ohne Emotion fort. Jana entledigte sich sofort ihrer Klamotten. Sie fragte nicht einmal nach und zog auch sofort die Unterwäsche aus. Braves Mädchen. Ihre harten Brustwarzen verrieten ihm nicht mehr, als er ohnehin schon wusste.
    
    „Jana, ich muss schon sagen. Du hast mich beeindruckt. Ich habe vom ersten Moment an Potential in dir gesehen und du hast meine Erwartungen übertroffen." Ihr breites Lachen verriet ihren Stolz.
    
    Er trat hinter sie. Massierte ihren Nacken. „Und du hast wahrlich ein gutes Händchen bewiesen." Er massierte sie fest.
    
    Seine Hände glitten tiefer. Die Finger kreisten um ihre harten Warzen. „Mara gefällt mir." Sie seufzte. „Ich kann mir vorstellen du hattest eine Menge Spaß mit ihr."
    
    „Oh ja, den hatte ich." Sie hatte wieder einen sarkastischen Unterton, der Tom gefiel.
    
    „Ja?", fragte er. Er griff in ihre Locken und ...
    ... hievte sie unsanft in eine stehende Position.
    
    „Ja", stöhnte sie. Das gefiel ihr. Natürlich tat es das.
    
    „Was hast du mit ihr angestellt?". Ohne Vorwarnung steckte er ihr den Zeigefinger in die Scheide. Sie stöhnte auf.
    
    „Ich hab sie zu meiner Sklavin gemacht". Er klatschte mit der flachen Hand fest auf ihren Po. Ein roter Abdruck blieb zurück.
    
    „Zu unserer Sklavin. Vergiss das nicht."
    
    „Ja, Herr. Natürlich." Jana lief aus. Sie gierte nach ihm. Und es hätte ihm Freude bereitet sie auf der Stelle zu ficken. Doch er würde den Moment voll auskosten.
    
    Er ließ von ihr ab. „Setz dich wieder." Dieses Mal war der Ton rauer. Enttäuscht setzte sich Jana wieder. Er streichelte ihr über den Kopf. „Keine Sorge, Kleines. Du kommst schon noch auf deine Kosten."
    
    Sie lächelte. „Doch zuerst würde ich gerne mit eigenen Augen sehen, was du erreicht hast."
    
    Sie verstand. Er erkannte wieder das Feuer, das diabolische in ihren Augen.
    
    „Nichts lieber als das, Herr."
    
    Mara
    
    Mara schloss die Kasse und sah auf die Uhr. Es war kurz vor Feierabend, aber ohne Janas Erlaubnis konnte sie ohnehin nicht gehen. Sie räumte also penibel auf und wartete bis Jana mit dem Gespräch fertig war.
    
    Jana hatte ihr von Tom erzählt. Sie hatte ihn sich ganz anders vorgestellt. „Gutaussehend. Männlich" würde sie anders definieren. Er wirkte eher wie ihr unheimlicher Nachbar. Aber, dass Jana anders tickte, hatte sie zu genüge bewiesen.
    
    Ob sich ihr Chef vorstellen konnte, was die beiden in dem Raum ...
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