Club de Sade (Netzfund)
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: McLandris
... Klar denken konnte
sie nicht mehr, es war wie ein Traum, den sie noch nicht beenden wollte. Er sah
sich in dem Zimmer um. Nachdenklich nickte er und sah dann wieder zu ihr. “ Na,
was sitzt Du hier noch rum? Los, zieh Dich schon aus! Oder soll ich nachhelfen? -
- herrschte er sie an; ein Ton, der keinen Widerspruch kannte. Wie mechanisch und
fasziniert von diesem Mann saß sie da und wusste nicht, was sie tun sollte. “ Wenn
Du dich nicht bald ausziehst, dann bekommst Du diese wunderschöne Peitsche zu
spüren.“ dabei holte er aus dem Koffer eine Lederpeitsche heraus und zeigte sie
ihr. Sie wurde rot und es war ihr klar, dass sich nun ein Machtverhältnis zu ihren
Ungunsten gebildet hatte, vor ihr stand dieser Typ der Peitsche in der Hand
und bedrohte sie. Würde sie ihm nicht folgen, würde sie die Peitsche sicherlich zu
spüren bekommen, also stand sie zögernd auf und entledigte sich des Kleides. Sie
bedeckte ihre Scham den Händen, sah auf den Boden und wartete auf die erwartete
Vergewaltigung. “ Komm her zu mir.“ befahl er ihr und sie kam langsam in seine
Richtung. Er machte einen Schritt auf sie zu und riss ihr unsanft die Hände weg. Sie
stand nun völlig unbedeckt vor ihm und versuchte, die Hände wieder an ihre alte
Stelle zu bringen. Er hielt sie jedoch fest und quittierte diesen Versuch nur einem
Lächeln...
Huch’, erschrocken machte sie die Augen auf. Was war denn passiert? ’ Sie saß
noch immer auf der Bank an der ...
... Bushaltestelle, völlig verschwitzt, obwohl es eigentlich
kalt war, um diese Zeit. Ihre rechte Hand fand sie zwischen ihrem Schoß
wieder. Sie war nass. Oh Gott, was war das für ein Traum’ fragte sie sich und zog
beschämt ihre Hand zurück. Sie musste wohl geträumt haben, aber dieser Traum;
sie hatte sich von dem Typen - Nein, soweit war es ja nicht mehr gekommen, aber
was wäre, wenn... Ihre nasse Muschi sprach da deutliche Töne, sehr deutliche. Sie
konnte es nicht mehr Unterdrücken, dieses unheimlich starke Gefühl, teils Neugierde
teils Angst. Was sollte sie tun? Sie nahm sich erst einmal ein Taxi und fuhr nach
Hause. Dort zog sie sich erschöpft aus und legte sich in ihr Bett. Sie hatte sich da
bei etwas ertappt, das konnte sie jetzt noch nicht fassen. Morgen, morgen würde
sie diesen Laden noch einmal einen Besuch abstatten. Hoffentlich war der Mann
wieder da. Sicher war er da. Sie wusste es.
Am nächsten Morgen wachte sie spät auf, und dann auch nur, weil Purzelbaum
sein Katzenfutter vermisste. Der vorherige Abend kam ihr unwirklich vor, ihre eigenen
Gefühle fremd, und ihre Entschlossenheit war ¨über Nacht verflogen. Vor
dem Schaufenster zu stehen, das war schon peinlich genug. Dann noch in den Laden
hinein gehen? Wo vermutlich eine Gruppe notgeiler Männer ¨über Bilder sabbern
wurden? Da könnte sie sich gleich ein Sc***d Umhängen: Nimmt Mich! Oder
vielleicht: Versklavbar! Sie musste darüber lachen, fünf oder mehr Männer in ...