Club de Sade (Netzfund)
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: McLandris
... sehr freundlich aufgenommen, auch von einer
anderen Arbeiterin des Clubs, die ebenfalls in einem Dessous herankam und uns
zeigte, wo wir uns umziehen könnten. Umziehen? Ging es mir durch den Kopf.
Daran hatte ich ja gar nicht gedacht. Ich hatte keine Dessous gebracht, die einen
Mann scharf werden lassen, was ich Günter auch sofort teilte. Er lächelte mir nur
zu und flüsterte mir etwas ins Ohr. Sein Vorschlag klang gut, ja, beinahe zu gut,
gewagt, aber ich wollte mich gerne darauf einlassen. Schließlich hatte er mir versprochen,
heute Abend die ganze Zeit in meiner Nähe zu bleiben, da mir auch nichts
passieren würde, da konnte ich auch so halten. Ich zog also Jeans und Pullover aus.
Ließ den weißen BH fallen, so dass ich nur noch einem hauchdünnen, schwarzen
Slip, einen von der Sorte, die ich zufällig immer am Wochenende trage, bekleidet
war. Ich drehte mich um und sah in einen Spiegel. Es war wohl mehr die Unsicherheit,
die mich zum Lachen brachte. Was denn? So sollte ich mich unter Leute
zeigen? Zugegeben, schlecht sah das nicht aus, schließlich konnte sich meine Figur
sehen lassen. Meine Brüste wogten schwer, obwohl sie so groß gar nicht waren,
mein Bauch hatte noch keinen Ansatz zum Überhängen, mein Becken war breit
und gebärfreudig, wie mir mal ein Arzt versicherte, und meine Beine, schlank und
glatt, langten bis auf den Boden. Mein dunkles Haar, fiel lang und glatt bis weit
¨über die Schultern und umrahmten ein ...
... hübsches Gesicht, wie viele fanden. einer
viel zu kleinen Nase, wie ich fand. Na ja, wie dem auch sei, wer mich so nicht
mochte, war selber schuld. Meine Einstellung hatte sich drastisch geändert.
Die Unsicherheit war verflogen mir war jetzt eigentlich nur noch alles egal. Und
in Günters Nähe fühlte ich mich auch sicher. Der war mittlerweile auch schon umgezogen
und hatte sich vorbereitet. Er trug einen orangefarbenen Tanga- Slip, der
deutlich herausstechen ließ, was Frauen hier und heute Abend wollten. Sein Körper
war Solarium gebräunt und stark behaart, ein kleiner Bauch bildete sich auch schon,
aber das mochte ich. Es war so kuschelig. Ich spürte, wie sich die Knospen meiner
Brüste langsam steil aufstellten und konnte es kaum erwarten, dort hinzukommen,
wo die anderen waren. Der Knabe im Einteiler, er hatte sich uns als Lars vorgestellt,
holte uns wieder ab und geleitete uns in ein großes Wohnzimmer. Es war
schon ordentlich voll, und ein kleiner Anfall von Unsicherheit wollte mich schon
wieder ¨überfallen, da ich merkte, wie plötzlich alle Blicke auf meine bloßgelegte
Brust schielten. aber ich dachte mir, jetzt wirds in einigen Hosen sicherlich ziemlich
eng werden. Wir wurden an eine Bar geführt, wo wir zur Begrüßung erst mal
ein Glas Sekt bekamen. Das prickelnde Getränk tat ein ¨Übriges, um mich noch ein
bisschen lockerer zu machen und ich schielte ein wenig umher.
Sieben Pärchen zählte ich, einige unterhielten sich ...