Club de Sade (Netzfund)
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: McLandris
... in seinem Gesicht regte sich,
aber die leuchtenden Augen verrieten mir, dass er, sobald sich eine Gelegenheit ergeben
würde, dieses Mädchen beglücken würde. Und ich wusste, das konnte er gut.
Ausgefahren konnte seinem Untermieter eigentlich keine Frau widerstehen.
Der Latino-Typ drehte sich zu mir um und säuselte mir einen Spruch ins Ohr, der
dumm und sowas von aus der Luft gegriffen war, aber der mich doch zum Lachen
brachte. Da war also doch ein Damm, der gebrochen werden musste, er hatte
es geschafft. Seine Hand packte nun ein wenig mutiger zu und begann auch, die
Innenseite meiner Schenkel zu streicheln, ganz behutsam, nur nicht zu weit gehen.
Wir begannen ein lockeres, aber eindeutiges Gespräch, in das auch der linke
Knabe von mir bald einfiel. Das gefiel meinem Latin-Lover zunächst nicht so gut
aber als er merkte, dass ich mich einem Mann nicht zufriedengab, wurde er auch
wieder lockerer. Er beugte sich weiter zu mir herüber und atmete den Duft meiner
Haare ein, ließ nun seine Fingernägel ¨über das weiche Fleisch meiner Schenkel
gleiten. Eine Gänsehaut bildete sich. Von links spürte ich plötzlich feuchte Lippen,
die sich auf meine Brust gelegt hatten und sie liebkosten. Meine Knospe wurde
steinhart und drohte beinahe, zu zerplatzen. Nun legte auch der andere seine Hand
auf meine andere Brust und fragte, ob mir das gefiele. Ich gurrte nur, und das schien
ihm eine Einladung gewesen zu sein. Zärtlich strich er der ...
... Hand weiter nach
unten, während er meinen Hals innig küsste und seiner Zunge leckte. Alles in mir
flammte plötzlich auf, Günter war vergessen, jetzt wollte ich nur noch nehmen und
genommen werden. Er tastete ¨über meinen Bauchnabel und griff dann energisch
zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen ob des harten Griffs, entspannte mich
dann wieder und genoss, was er da mir anstellte. Geschwind flutschten seine Finger
unter meinen Slip und strichen ¨über meinen samtigen Flaum bis hinunter zu
der empfindlichen Stelle, wo sie einen Moment verweilten. Warum machte er denn
nicht weiter? Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt,
ich gab mich den beiden vollkommen hin, ich wollte sie!!
Automatisch ¨öffneten sich meine Schenkel noch weiter, um den Jungs ein größeres
Angriffsfeld zu ¨überlassen, doch auf einmal wollten sie wohl nicht mehr, denn
zumindest der Latino-Typ hörte auf. Ich sah ihn großen Augen an und versuchte,
in den seinen zu lesen, was er denn vorhatte. Das war nicht schwer herauszufinden,
angesichts der beträchtlichen Beule, die sich unter seinem Slip abzeichnete.
Günter musste gemerkt haben, wonach uns allen der Sinn stand. Er nahm mich bei
der Hand und sagte mir, er wolle jetzt nach oben gehen. Ich stand ihm auf und
bedeutete den beiden, doch zukommen. Dabei sah ich mich ein wenig um, es war
leer geworden in der Zwischenzeit. Wir waren wohl nicht die ersten, die diese Idee
gehabt hatten. ...