Du solltest öfter nackt sein! (Teil2)
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... hinten gehen würden und sich ganz nackt ausziehen!“
Jetzt war es soweit. Ich musste an die hintere Seite des Klassenraums gehen und mich vollständig entblößen. Ich drehte meinen Rücken der Klasse zu und begann mit meiner Entblößung. Stück für Stück legte ich nun ab, bis ich nur mehr BH und Slip am Körper trug. Ich weiß nicht, ob man mich bei meiner Entkleidung beobachtete, denn die ganze Zeit über war ich ja zur Klasse gewandet. Den BH zu öffnen und ihn abzulegen bereitete mir bereits immense Schwierigkeiten, doch aus dem Höschen zu schlüpfen war der absolute Knackpunkt. Ja, nun war ich vollständig nackt. Schmuck auszuziehen brauchte ich nicht mehr, denn ich war ja ohne solchen gekommen. Ich war nun splitternackt und trug nun absolut nichts an meinem Körper. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich rund 35 Personen hinter mir, die darauf warteten, mich nun von vorne zu sehen. Ich war wie in Trance, denn ich wusste, dass ich nun wieder nach vorne zu gehen hatte, mitten hindurch zwischen den Schülern auf das kleine Podest, das man hier aufgebaut hatte. Und so schritt ich nun auch langsam nach vorne und merkte, wie nun alle Blicke auf mich, besser gesagt auf meinen nackten Körper gerichtet waren. Ich war ja die einzige Frau im Raum und gerade deshalb waren alle Augen auf mich gerichtet. Es ist nicht zu beschreiben, wenn man vollständig nackt vor mehr als 30 Leuten dasteht und merkt, dass man der Mittelpunkt des Interesses ist.
Ich war splitterfasernackt und merkte die unzähligen ...
... Blicke der Schulkameraden meines Sohnes und der Zaungäste auf meiner Haut. Es war unsagbar peinlich, derart entblößt vor allen dazustehen und daran zu denken, dass dies nicht bloß für einen Augenblick ist sondern für den ganzen Nachmittag sein wird. Ich stand nun auf diesem Podest und alle Schüler richteten ihre Blicke auf mich, als nun der Zeichenlehrer Friedrich Wundsam ein paar theoretische Erklärungen zur Proportion des menschlichen Körpers abgab. Während dieser Erklärung berührte er sogar ab und zu meinen Körper, was mein Unbehagen noch steigerte. Wie kam er dazu, mich vor all den Schülern anzufassen?
Nach rund 15 Minuten hatte er seine theoretischen Erklärungen beendet und ich musste nun meine erste Pose einnehmen: Aufrecht stehend und mit den Händen auf dem Rücken. Ich stand frontal zu den Schülern und ausgerechnet so, dass mein Körper vollständig unbedeckt war. Ich war ihren Blicken nunmehr total preisgegeben und einschließlich meines Sohnes konnten 24 Schüler jedes Detail von mir in Augenschein nehmen. Noch intensiver hätte meine Zurschaustellung nicht sein können und alle sahen gebannt auf mich. Zwischendurch wanderte ihr Blick schon wieder auf das Zeichenpapier, aber dann wurde ich wieder in Augenschein genommen. Da ich ja den Schülern zugewandt war, konnte ich in ihre Gesichter blicken. Jeder einzelne war voll bei der Sache und wandte den Blick auf meinen entblößten Körper. Jeder hatte mich voll im Visier und ertastete mit seinen Augen jeden Zentimeter meiner ...