Du solltest öfter nackt sein! (Teil2)
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Vorderseite. Ich merkte, dass die meisten mehr auf mich sahen als auf ihren Zeichenblock. Meine Augen erspähten auch immer wieder meinen Sohn, der in der zweiten Reihe saß und ganz offensichtlich die Situation genoss, die sich ihm darbot. Ich – seine Mutter – war uneingeschränkt den Blicken seiner Schulfreunde preisgegeben und es schien so, als ob er darauf auch noch recht stolz war. Ab und zu kreuzten sich unsere Blicke und in seinen Augen las ich, dass er das ganze Szenario sehr genoss. Wusste er nicht, wie es in mir aussah? Wie peinlich mir das war, dass alle seine Schulfreunde jedes noch so intime Detail von mir uneingeschränkt betrachten konnten? Absolut nichts blieb ihnen von mir verborgen und ich musste dies offenen Auges mit ansehen. Ich schämte mich unendlich wie noch nie zuvor und je länger ich dastand, umso größer schien meine Scham zu werden.
Ich sah, wie mein Schwiegervater durch die Reihen ging und den Jungs Tipps beim Zeichnen gab. Und auch er genoss meine Zurschaustellung unendlich.
Stellungswechsel. Ich musste mich nach rechts zur Fensterfront umdrehen, sodass mich die Schüler nun von der Seite sehen konnten. Obgleich sie mich nun nicht mehr frontal sehen konnten, standen ans Fenster gelehnt die übrigen Personen, die den Workshop als außenstehende Teilnehmer verfolgten: Der Direktor, weitere Lehrer und die Vertreter des Elternvereines. Sie nahmen nicht aktiv am Workshop teil sondern sahen einfach nur zu, besser gesagt, sie sahen mich an. Sie hatten ...
... noch mehr Zeit, meinen Körper von Kopf bis Fuß in aller Ruhe zu betrachten. Auch mein Chef, Herr Kummer, tat sich hier keinen Zwang an und ließ seine Augen über meinen vollständig nackten Körper gleiten. Ausgerechnet mein Chef konnte mich in diesem Zustand bewunden. Für die Chronik machte er sogar Fotos, was mir auch sehr peinlich war. Das alles war an Peinlichkeit absolut nicht zu überbieten.
Bis zur Halbzeit musste ich noch verschiedene Posen einnehmen, doch dann verkündete Herr Wundsam eine Pause. Und ehe ich zurückgehen konnte, um mir etwas anzuziehen, sagte er: „Frau Scholz, es zahlt sich nicht aus, dass Sie sich anziehen, wir machen gleich wieder weiter!“
So blieb ich auch während der Pause weiterhin nackt. Mein Sohn kam auf mich zu und fragte: „Mama, wie geht es Dir?“
Ich: „Frag nicht lange, Du kannst es Dir sicher denken!“
Markus: „Du brauchst Dich nicht zu schämen, Du siehst wunderbar aus. Aber Du siehst sehr süß aus, wenn Du Dich schämst!“
Oh ja, es gefiel ihm, dass ich mich schämte und gerade das wurmte mich umso mehr.
Die meisten Schüler blieben während der Pause auf ihren Plätzen, nur einige wenige kamen zu mir her, um ein paar Worte zu wechseln. Ein Mitschüler von Markus sagte: „Als Markus erklärte, dass seine Mutter Modell stehen würde, konnten wir das nicht glauben. Wir finden das ganz toll von Ihnen, dass Sie das tun. Ich habe noch nie so eine schöne Frau gesehen wie Sie. Und dazu noch ganz nackt! Markus kann wirklich stolz auf seine Mutter ...