Der Fernfahrer 08
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bysirarchibald
... Knie nieder, spreizte sich weit. Hände, die auf dem Weg abwärts über den heißen Leib strichen und dann rechts und links der Leistenbeugen ihren Weg unter den Stoff des Frenchs fanden. Ich konnte nicht sehen, nur ahnen, was Anke tat. Und doch strahlte ihr Tun einen ungeheuren Reiz aus.
Anke, soviel konnte ich an ihren Bewegungen ablesen, streichelte sich selbst und ihr in Lust sich verzerrender Mund ließ mich erkennen, was sie dabei empfand. Das Streicheln und Reiben ging in ein sich immer mehr steigerndes Stoßen über und ich fragte mich, wieviel Finger Anke sich in den Leib geschoben hatte.
Eine Frage, die mir bald beantwortet werden sollte, denn schon nach kurzer Zeit schwang Anke sich herum. Mit dem Oberkörper fast flach auf dem Boden liegend, hob sie ihren göttlich strammen Hintern hoch in die Luft. Immer noch wühlte eine Hand stoßend unter dem verhüllenden Stoff des Höschens. Die andere Hand jedoch faßte nach rückwärts und Zentimeter um Zentimeter wurde der Gummibund und dann das Höschen über den schwellenden Po nach unten geschoben, bis die Sicht auf und zwischen die gespreizten Schenkel frei war.
Es war kein Finger, der in ihrem Leib steckte. Die ihre Tätigkeit nicht unterbrechende Hand bewegte den Doppeldildo, der beide Lusthöhlen gänzlich ausfüllte und tief in dem sich windenden Körper steckte, fickend hin und her.
"Sieh' hin! Sieh' genau hin," keuchte Anke, seitlich an sich vorbei zu mir hin, "präg' dir dieses Bild ein. So wird es aussehen, wenn du ...
... nicht da bist und... und ich es mir selbst mache... oohhhhh.... siehst du.... wie tief.... die Dinger in mir stecken..... wie ich mich damit ficke..... sie in mich hineinstoße... hörst du, wie sie schmatzt... meine Fotze.... wie geil sie schmatzt.... und siehst du das Ding in meinem Hintern.... aaiiihhh... das ist geil...... aaahhhh.... hhhsssss.... so.... so, wie ich es jetzt mache..... könnte es auch aussehen...."
Damit wälzte Anke sich herum, auf den Rücken. Den French um die Knie gewickelt, sie bis an ihr Kinn hochziehend und sich weit spreizend, zeigte Anke sich mir aus der anderen Perspektive. Kraftvoll und doch wohl dosiert hörte sie nicht auf, sich die künstlichen Schwänze in den Leib zu stoßen.
Blicklos fast starrte ich auf meine extatisch masturbierende Frau. Wie ich mir immer gewünscht hatte, sie so zu sehen! Und nun geschah es! Kaum, daß ich mein Glück fassen konnte.
"Dieses Bild sollst du immer in dir tragen, wenn du nicht zu Hause bist." jammerte Anke lustvoll, "So, wie jetzt werde ich wichsen... viele Male... immer wieder... immer wieder werde ich wichsen... aahhh.... jaaaaahh.... und dabei an dich denken.... an deinen Schwanz... deinen harten... geilen... spriiiiitzenden Schwanz... oooaaacchchch.... ooooaachch.... geil... so geil.... wichsen ist geil...."
"Hör' auf... Aaannkkeeeee.... hör' auf," bat ich, kaum noch Herr meiner Sinne, "es kommt mir sonst.... ich spritze sonst einfach los...."
"Tu's doch.... tu's," wimmerte Anke in höchster Lust, ...