1. Der Fernfahrer 08


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... "komm'... wichs' du auch.... zeig' es mir..... zeig' mir wie du wichst.... laß' es mich sehen.... ich will sehen, wie es aus dir herausspritzt.... komm' wichs... und spritz'.... spritz' es mir ins Gesicht.... in den Mund.... gib mir deinen Saft... ich will ihn haben... fühlen.... im Gesicht..... auf meinen Lippen... ich will ihn trinken... schmecken..... so.... wie ich mich schmecke...."
    
    Anke zog den über und über mit Liebessaft bedeckten Dildo aus sich heraus, führte ihn zum Mund und begann ihren Saft von ihm abzulecken. Die Leere in ihrer Scheide ersetzte sie durch drei Finger ihrer linken Hand, die sie nun mit aller Kraft in sich hineinrammte. Der Daumen rieb zusätzlich über ihren voll versteiften Kitzler.
    
    "Wie ich schmecke..... ooohhhhh..... wie ich schmecke....." heulte Anke, " so wahnsinnig geil....
    
    Es war mir unmöglich, mich noch länger zu beherrschen. Die Anspannung meiner Nerven war in den vorangegangenen Minuten immer größer geworden; es kribbelte in meinen Brunstkugeln, als sei mein Skrotum von tausenden Ameisen bevölkert, es zwickte und biß, juckte und stach. Der Anblick der Frau, meiner Frau, die sich in unsagbarer Wollust vor mir auf dem Boden wälzte und mich so obszön und vulgär aufforderte, meinen Samen auf sie zu spritzen: Das alles war mehr, als ich ertragen konnte.
    
    Der Samen brodelte in meinen Hoden und ich fühlte ihn, langsam noch, aber nicht mehr zu stoppen, in mir hochsteigen. Schnell stand ich auf, holte mit einem Griff auch noch den Rest ...
    ... meines Geschlechtes aus der Hose, umfaßte den brennenden, heißen Stamm, machte zwei Schritte hin zu Anke, blieb breitbeinig über ihrem Leib stehen. Zwei- dreimal strich ich mit der Hand über meine zuckende Rute, da brach auch schon der letzte Damm.
    
    Heiß peitschte der erste Strahl meines Ergusses aus der kleinen Öffnung in meiner Eichel ins Freie, überwand den Zwischenraum zwischen mir und Anke, traf mitten in ihr verzückt auf mich gerichtetes Gesicht, wo er förmlich zerplatzte und sich verteilte.
    
    "Da hast du's," schrie ich, "da.... da.... nimm ihn... nimm meinen Saft.... oooohhhhh..... aaaiiihhhh..... noch.... und noochchch..." und Anke antwortete:
    
    "Ich auch..... mir kommt's..... aaauuuchchch.... ich haabbb'sss... es geht mir ab.... jaaahhhhh..... jaaahhhhhh..... schöööhhnnn...."
    
    Zuckend und stöhnend entlud ich mich. Haltlos, mit weichen Knien schwankte ich über Ankes Leib, meinen Samen auf sie abschießend. Nach drei oder vier scharfen Strahlen brach die Kraft meines Ergusses. Trotzdem molk ich weiter und das, was ich noch zu geben hatte, floß, tröpfelte dann nur noch und fiel hinunter auf das immer noch erwartungsvoll mir zugekehrte Gesicht meiner Anke, deren Unterleib auf dem Teppich auf- und niedertobte, stoßend und ruckend hin- und herrollte, während ihr Mund, ihre Lippen sich in extatischer Verzückung verzerrten und ihre Zunge mein Ejakulat zu erreichen versuchte. Sie stöhnte, als müsse sie eine schwere Last tragen. Ihre Augen aber, ihre Augen leuchteten in ...
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