1. Berufserfahrung zahlt sich aus 02


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySPBerg

    ... unten herauf tief in die Augen sah. Das war zu viel für mich. Als hätte ich noch nie in meinem Leben -vor allem nicht vor zehn Minuten erst- abgespritzt, pumpte ich zuckend acht Schübe meines weißen Goldes in Annas Mund, bis es an ihren Mundwinkeln wieder austrat. Anna richtete sich auf und gab, besudelt wie sie war, Leni einen tiefen, langen Zungenkuss, um auch sie an dem Geschmack meines Ergusses teilhaben zu lassen. In diesem Moment war die Damenumkleide des Tennisclubs für mich der Himmel.
    
    In der Tür zur Umkleide lehnte Mathew, immer noch nackt. Er musste uns schon eine ganze Weile zugesehen haben, denn in seiner Hand hielt er sein steifes Pimmelchen, von dem ein paar letzte Fäden Sperma auf den Boden der Damendusche tropften. Der Anblick des Spermaspiels der beiden Grazien hat ihn wohl inspiriert. Er hatte sich selbst abgewichst und ebenfalls noch ein zweites Mal erleichtert.
    
    „Du bist dann wohl noch nicht gekommen, mein kleines Spermaschweinchen?", frug Leni an Anna gerichtet, als sich ihre verklebten Münder trennten. Anna antwortete stumm mit einem verlegenen Kopfschütteln. „Dann lass mich dir helfen...", ergänzte Leni, als sie vor Anna auf die Knie ging.
    
    Mit einer winkenden Handbewegung holte ich Methew zu uns heran. Nebeneinander stehend legten ...
    ... Annas Arme über unsere Schultern und hoben mit unserer freien Hand jeweils einen von Annas Schenkeln in die Luft. Sie hing nun mit weit gespreizter und geöffneter Fotze direkt vor Lenis Gesicht, die sich sogleich tief in die klaffende Spalte vergrub. Wie ein Bär, der einen Topf Honig ausschleckt, bediente Leni sich an Annas feuchtem Gabentisch. Stöhnen wand sich Anna in unserer Umklammerung wie ein Wurm, immer bedacht, Leni ihre Hüfte möglichst weit entgegenzustrecken. Diese saugte zum großen Finale Annas Lustperle in sich auf und ließ ihre Zunge tanzen. Nach wenigen Sekunden kam Anna hart und zuckend in Lenis Mund.
    
    Als wir alle vier wieder in unseren Klamotten steckten sagte Leni: „Das war ein supertoller Abend, wir können das gerne mal wiederholen. Aber denkt dran, wie immer: Das bleibt unter uns. Unsere besseren Hälften brauchen davon nichts zu wissen."
    
    Da dämmerte mir, dass alle drei wahrscheinlich irgendwo anders studieren oder arbeiten, dort Freundin und Freunde haben! Die sind hier wie auf einem Heimaturlaub.
    
    „Klar doch, gerne.", antwortete ich gespielt gelassen. War ich enttäuscht? Oder vielleicht sogar erleichtert? Eine Liebesbeziehung würde die Sache mit Leni also auf jeden Fall nicht werden, vielleicht aber eine hemmungslose Fickbekanntschaft... 
«12...78910»