Berufserfahrung zahlt sich aus 02
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySPBerg
... verstanden uns augenscheinlich auf und neben dem Platz.
Während des geselligen Teil des Abends mussten wir einige angeheiterte Sportkameraden abwehren, die unsere Aufmerksamkeit suchten. Wir wollten uns weiterhin ganz auf unsere beiden Tennisdamen konzentrieren. Unbemerkt drückte ich dem Wirt fünf Grüne in die Hand und fragte, ob er uns vier den Abend freihalten würde. „Wir wollen Erfolg noch ein bisschen feiern.", sagte ich zwinkernd. „Macht was ihr wollt, ich weiß von nix. Zieht nur die Tür hinter euch zu, wenn ihr geht.", war seine lapidare Antwort. Der hatte hier wohl schon so einiges erlebt.
Kurz vor Mitternacht hatte sich der letzte Gast verabschiedet und auch der Wirt und seine Kellnerinnen zogen sich zurück. Wir vier waren jetzt alleine im Vereinsheim.
„Wie haben ja noch gar nicht geduscht!", stellte ich mit gespieltem Entsetzen fest.
„Genau, das sollten wir schnell ändern.", ergänzte Mathew.
„Und was ist mit uns?", fragte Leni.
„Ihr habt doch auch gespielt...", hob Mathew an, woraufhin ich einwarf: „Wir wissen natürlich, dass schöne Frauen nicht schwitzen. Aber wollt ihr uns nicht wenigstens Gesellschaft leisten und zugucken?"
„Es gibt ja zum Glück zwei getrennte Duschen.", stellte Anna klar. „Eine für Mathew und mich und eine für euch Turteltäubchen.", erklärte sie neckend.
„Zwei? Seid ihr etwa schüchtern?", fragte ich lachend.
Waren wir nicht. Wir schnappten und noch eine Flasche Champagner und wanderten fröhlich Richtung ...
... Damenumkleide.
Die beiden Mädels im knappen Tennisröckchen hatten mich schon den ganzen Abend aufgegeilt. Die fette Beule in meinen knappen Lacoste Shorts kann eigentlich niemandem entgangen sein. Leni konnte also ahnen, was da auf sie zukommen würde.
„Na dann lasst mal sehen.", sagte Leni provozierend zu uns, während sich die Mädels auf die Holzbank der Damenumkleide niederließen und abwechselnd an der Champagnerflache nippten. Wir hatten den ganzen Abend offensiv und mit Vollgas gespielt. Das hatte funktioniert. Diese Taktik würde ich jetzt nicht ändern. Also zog ich zur Überraschung der beiden Grazien meine Tennisshorts samt Slip in einem Zug zu meinen Knöcheln und stieg untenrum aus allem heraus, was da war. Meine gut proportionierte Latte sprang in die Freiheit und stand stolz vor den Mädchen Spalier. Zugegebenermaßen bin ich ein bisschen stolz auf meinen Schwanz. Schüchtern bin ich auch nicht. Einen besonders erotischen Reiz hat auf mich, nackt vor einer bekleideten Frau zu stehen. Hier waren sogar zwei, die mit offenen Mündern auf meinen knüppelharten Schwanz mit seinen pochenden Venen starrten, während ich unten ohne vor ihnen stand. Saugeil. Mathew tat mir ein bisschen leid. Er war nun wieder unter Zugzwang, wie bei der Runde Freibier. Nur war ich mir diesmal ziemlich sicher, dass er nicht so leicht gleichziehen kann. Meine wohlproportionierten 18 Zentimeter Frischfleisch musste er erst einmal kontern. Außerhalb der Pornoindustrie sollte ich damit ganz gut bei der Musik ...