1. Berufserfahrung zahlt sich aus 02


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySPBerg

    ... sein.
    
    So stand ich mit meinen Armen in die Hüften gestemmt und nur im Tennisshirt da, sah Leni gerade heraus in die Augen, und wartete mit erwartungsvoll pochendem Schwanz, bis Mathew endlich auch so weit war. Dieser fing aber ordentlich an, was meine Vermutung bezüglich seiner Ausstattung bestätigte: Schuhe, Hemd, Shorts, Unterhose. Klar, der Depp hatte vor Aufregung seine Socken vergessen und stand nun halb erigiert mit seinem Durchschnittspimmel und in Tennissöckchen neben mir. Da konnte ich leicht glänzen, im wahrsten Sinne des Wortes. Auf der herauslugenden Spitze meiner Eichel hatte sich ein transparent glänzender Lusttropfen gebildet, der nun an einem langgezogenen Faden langsam auf den Boden herabtropfte.
    
    Mit federnder Latte ging ich auf Leni zu, der die Show zu gefallen schien. Auch Anna fiel es schwer, sich weiter auf Mathew zu konzentrieren. Man konnte die Lust förmlich in den Augen der Mädchen sehen, während sie das Schauspiel meines Gemächts ansahen. Ohne Umschweife nahm Leni mich in ihren Mund auf, als ich nah genug vor ihr stand. Die kleine Drecksau blies mir tatsächlich einen, bevor wir uns überhaupt das erste Mal geküsst haben. Solch ein promiskuitives Verhalten war mir definitiv neu. Wenn man das aber in feinen Kreisen so macht, würde ich mich definitiv nicht beschweren.
    
    Anna hatte sich mittlerweile zu Mathew gesellt, um ihn innig zu küssen und sein Schwänzchen dabei für den weiteren Gebrauch endlich hart zu wichsen. Er zog währenddessen ihr ...
    ... Tennisröckchen hoch, um ihren Prachtarsch zu kneten. Bei diesem Anblick musste ich langsam aufpassen, nicht zu schnell abzuspritzen. Wir fingen ja gerade erst an. Ich zog Leni zu mir hoch, um auch sie zu küssen und dabei zu entkleiden. Bereitwillig streckte sie die Arme hoch, damit ihr ärmelloses Shirt über ihren Kopf ziehen konnte. Einhändig presste ich hinter ihrem Rücken das Häkchen ihres BH zusammen, um sie auch von diesem zu befreien. Deutlich mehr als ein Handvoll Titte sackte mir beidseitig entgegen. Noch waren ihre großen Bällchen sehr ansehnlich. Vor allem lagen sie, bis auf die dicken, steifen Brustwarzen, butterweich in meinen knetenden Händen. „In zehn Jahren ist da aber die Luft raus.", dachte ich bei mir.
    
    Jetzt blieb nur noch das kurze Röckchen. Ich kniete mich vor sie, öffnete den seitlichen Reißverschluss und ließ es zu Boden fallen. Für einen Moment umfasste ich sie, um genüsslich ihren prallen Arsch zu kneten und dabei das verbliebene Höschen in ihre Ritze zu schieben. Deutlich konnte ich jetzt das Gemisch von Schweiß und Erregung wahrnehmen, das ihre Fotze ausströmte. Schließlich zog ich auch das Höschen herunter und entblößte so ihre komplett rasierte Muschi. Begeistert leckte ich ihre zarte, fleischige Ritze, um möglichst viel von ihrem erregendem Saft zu kosten.
    
    „Jetzt aber ab unter die Dusche.", gab ich kurz vor ihrer Erlösung die Richtung vor und dirigierte Leni mit ihrem wippenden Arsch vor mir in den Duschraum. Auf dem Weg griff ich noch schnell zwei ...