1. Katja und ihr Vater - letzter Teil


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... und Getränke. Die Zeit verging wie im Fluge; draußen begann es zu dämmern.
    
    Irgendwann bemerkte ich, daß mein Rock kaum noch etwas verbarg. Auch Veras Rock war um noch einmal gut fünf Zentimeter höher gerutscht. Und wie ich saß auch sie mit ziemlich offenen Beinen da. Die Beine schließen, den Saum sittsam wieder nach unten ziehen? Wozu? Die Blicke, die Marc und Pa abwechselnd Vera und mir zuwarfen, die unverhohlene Art, in der sie versuchten, das Wenige, das unsere Röcke noch versteckten, zu ergründen, hatten meine Begierde geweckt. Nackt hätte ich mich diesen geil-lüsternen Augen zeigen, mich so weit spreizen mögen, daß sie den feuchten Fleck in meinem Höschen hätten sehen können. So, wie die beiden Männer uns ansahen, war ich sicher, daß in ihren Hosen alle Teufel losgelassen waren. Wenn ich mir das vorstellte, zwei steife, harte Glieder, aaahhhh... herrlich.
    
    Marcs Hose war ihm offensichtlich zu eng geworden, denn plötzlich stand er kurz auf, faßte ganz ungeniert an sein Geschlecht und brachte es in eine bequemere Lage. Dann setzte er sich wieder hin.
    
    »Er ist steif, ja?« stellte Vera ganz unumwunden fest.
    
    »Ach Ma,« stöhnte Marc, »ich bin so geil..... so saugeil.... ich werd' noch verrückt...«
    
    »Aber nicht in die Hose spritzen,« mahnte Vera mit einem Lächeln, das gerade dazu aufforderte.
    
    »Garantieren kann ich nicht dafür,« hechelte ihr Sohn und es hörte sich tatsächlich verzweifelt an.
    
    »Was machen wir denn nur?« war seine Mutter ratlos, »wir... wir können ...
    ... doch hier nicht... nicht im Zug... obwohl.... wenn ich es mir vorstelle... aaaaoohhhh...«
    
    Ich sah es und konnte es doch kaum glauben. Sich noch etwas weiter zu mir herumdrehend, der Abteiltür so weit, wie eben möglich, den Rücken zukehrend, spreizte Vera ihre Beine, lüftete mit der Rechten ihren Rock ein wenig an, gerade so viel, daß ich ein mintgrünes Höschen und ebensolche Strapse leuchten sehen konnte, während sie mit der Linken ganz weit unter ihren Rock faßte.
    
    »Es erregt mich immer fürchterlich, wenn ich so mit meinem Sohn spreche,« keuchte sie mit glitzernden Augen, »oohhjjaaa.... hach... was bin ich naß... könnt ihr's hören...?«
    
    Aufmerksam lauschte ich und hörte dann deutlich die Geräusche, die keinen Zweifel daran ließen, wo Vera ihre Finger hatte und was sie mit ihnen tat.
    
    Ich selbst näßte fürchterlich und schob, mich auf diese Art auf meinem Sitz wetzend, meinen Hintern vor und zurück. Mein Kitzler stand förmlich unter Strom. Wie würde diese aberwitzige Situation enden? Was würde geschehen? Im Zug? Würden die beiden es wagen, es im Zug miteinander zu treiben? Hier, in diesem Abteil und vor Papas und meinen Augen?
    
    Ich hörte mich erregt und dumpf stöhnen und hörte meinen Vater mir antworten, der seinen Schwanz ganz offen und völlig ungeniert mit seiner Rechten umkrallte. Die Atmosphäre in diesem Abteil war hochgradig explosiv und fast hätten die Funken, die aus unser aller Augen sprühten, genügt, um das Abteil in Brand zu setzen.
    
    Doch dann verebbte ...
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