Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... Lächeln, das sie mir schenkte und der verschwörerische Blick, den sie mir zuwarf, als sie sagte:
"Ein arger Schwerenöter, Ihr Herr Vater und ein selten angenehmer Mensch."
"Bevor unsere Begleiterinnen sich in weiteren Elogen über unsere Qualitäten ergehen und wir rot werden müssen, lassen Sie uns lieber gehen, mein Guter," legte Pa wie selbstverständlich seine Hand auf die Schulter Marcs; ihn aus dem Abteil schiebend.
Bis dahin hatten nur unsere älteren Partner agiert und das war gut so. Die Fronten so feinfühlig und doch so offen zu klären, das hätten wahrscheinlich weder Marc noch ich hingekriegt. Das Lächeln aber, das er mir nun schenkte und das ich ihm genauso vorbehaltlos zurückgab und das auch von meinem Vater und Marcs Mutter bemerkt wurde, brach ein weiteres Stück aus dem Zaun heraus, der uns alle noch vor einer Stunde getrennt hatte. Ich jedenfalls freute mich plötzlich ungemein, daß so herrlich nette Menschen zu uns ins Abteil gekommen waren.
Während der Abwesenheit ‚unserer' Männer sahen wir, die Frau und ich, einander an. Eine Welle der Sympathie überschwemmte mich.
"Sinnliche Menschen, wahrhaft sinnliche Menschen, wie wir es sind, haben eine besondere Antenne," sagte meine Nachbarin ziemlich übergangslos, "wir erkennen einander recht schnell. Bei deinem Vater und mir hat es nicht mal fünf Minuten gedauert. Mein Sohn hat etwas länger gebraucht und schließlich hast auch du erkannt, was uns vier verbindet; und das, obwohl du noch so jung ...
... bist."
"Wie nett Sie das sagen," hauchte ich ganz hingerissen.
"Wenn Sie mir nicht so sympathisch wären," wechselte die Frau ins Sie, "würde ich nichts gesagt haben... ach, was soll's... ich mag dich, mein Kind," verfiel sie nun wieder ins ‚Du'.
"Und ich Sie," antwortete ich.
"Vera..... magst du mich Vera nennen?"
Warum nur tat mir ihre Hand, die sie auf meinen Schenkel legte und der ich mich ganz weit hätte öffnen mögen, so wohl?
Vera nahm ihre Hand auch nicht weg, als Pa und Marc, beladen mit Eß- und Trinkbarem, unser Abteil wieder betraten. Pa übersah die Situation mit einem Blick. Er lächelte nur.
"Oh, man hat sich schon angefreundet," stellte er fest, als er die kleinen Tabletts auf dem Klapptischchen abstellte.
"Nicht man," erwiderte ich, "das ist Vera. Oh, das durfte ich doch sagen, oder?"
Vera nickte lächelnd.
»Außerordentlich erfreut,« war Pa höflich, ergriff Veras ausgestreckte Hand und brachte doch tatsächlich so etwas wie einen Handkuß an.
»Vera? Ein schöner Name. Ich mag ihn. Ach, Entschuldigung, ich heiße Achim, abgeleitet von Joachim und die junge, hübsche Dame an meiner Seite ist meine Tochter und heißt Katja.«
»Welch schöner Zufall euch kennenzulernen,« strahlte Vera meinen Pa an und setzte doppeldeutig hinzu: »Ihr seid mir ja ein schönes Paar.«
»Ein Kompliment, das ich gern zurückgebe.«
Marc und Pa setzten sich wieder auf ihre Plätze und gleich darauf verzehrten wir unter lustigem Geschnatter die von ihnen mitgebrachten Speisen ...