Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... Taxi winkend, das nun in die Wartespur einbog.
Es war unglaublich, welcher Verkehr so spät am Abend in Paris noch herrschte. Unser Fahrer brauchte für die maximal drei Kilometer vom Bahnhof bis zu unserem Hotel fast zwanzig Minuten. Ganz überrascht war ich von dem Glanz und dem Luxus, der uns in dem Hotel empfing. Und völlig perplex nahm ich zur Kenntnis, daß Pa nicht nur französisch konnte; er sprach es auch, perfekt, wie es schien. Jedenfalls gab es mit dem Mann an der Rezeption nicht die geringste Schwierigkeit und fünf Minuten später schleuderte ich in einem Zimmer von wahrhaft riesigen Ausmaßen meine Schuhe von den brennenden Füßen.
Die Dusche war so groß, daß wir sie gleichzeitig benutzen konnten und während das heiße Wasser über unsere Körper lief, widmete ich mich zärtlich dem hart sich versteifenden Glied meines Vaters, seifte es ein und wusch es. Es war einfach schön, damit zu spielen; einfach nur damit zu spielen.
Zum erstenmal lag ich mangels eines zweiten mit Papa in einem Bett und genoß es mit allen Fasern meines Seins mich nackt an seinen ebenfalls nackten Körper zu pressen, mich mit meinem Po in seinen Schoß zu kuscheln und sein immer noch hartes Glied in meine Pospalte sich drängen zu fühlen. Wie verlangend mein Poloch zuckte, wie es sich danach sehnte, von diesem Schwanz behutsam durchdrungen zu werden. Die Gier machte mich schier atemlos. Wieder beherrschte ich mich nur mühsam.
»Sag' Papa,« brachte ich die Sprache auf das Thema, mit dem ich ...
... mich schon seit unserer Ankunft beschäftigte, »hast du dich in Vera verliebt? Könntest du dir vorstellen, sie zu heiraten? Und was ist mit Marc? Magst du ihn? Könntest du dir....«
»Ich bin genauso überrascht, wie du,« unterbrach Pa mich, »bis heute habe ich nicht gewußt, daß ich offenbar eine schwule Ader habe. Vorhin, im Zug, hat es mich einfach übermannt, es gab mir plötzlich ungeheuer viel, ihm an die Hose zu fassen und seinen Schwanz zu fühlen und seine Hand an meinem zu spüren.
Und, um deine Frage zu beantworten....«
»... die ich noch gar nicht gestellt habe...«
».... die zu erraten ja aber nicht schwer ist.... Ja, ich kann mir vorstellen, daß ich Marc's Schwanz lutsche... daß ich mich von ihm lecken lasse.... ja sogar, daß er mich in den Hintern fickt....«
»....und du ihn?« hechelte ich, gefangen von der Vorstellung meinen Vater schwulen zu sehen.
».... ja... und ich ihn.... so, wie ich, wenn du es magst... auch in deinen.... auch dich in den Po ficken werde...«
Ich wollte es noch direkter, noch obszöner, ‚schmutziger'.
»Sag' Arsch.... Paps... sag', daß du mich... uns... in den Arsch ficken willst.... mich und Marc und auch Vera... sie mag das.... sie hat es mir gestanden.... Marc tut es oft bei ihr und sie mag es...«
»Ooohhh.... Katja...,« stöhnte mein Pa heiser, »jaahhh.... ich will euch in den Arsch ficken... dich und Vera... jaahh und auch Marc, wenn... wenn es dir nichts ausmacht, daß.... daß ich mit einem Mann herumschwule.... könntest... ...