1. Katja und ihr Vater - letzter Teil


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... an seinem Körper, was ich nicht mit heißen Lippen und zuckender Zunge berührte. Oh, wie sein Schwanz hochruckte, in meiner Hand zitterte, wenn ich sein Arschloch, das ich vorher unter der Dusche ausgiebig gesäubert hatte, zärtlich, voller Inbrunst und mit einer Gier, die mich immer wieder selbst verwunderte, mit breiter Zunge beleckte oder sie ihm -spitz zusammengezogen- in den Anus bohrte. Wie Pa stöhnte, wenn ich ihn dort fingerfickte. Wie meine Lustschreie durch das Zimmer gellten, wenn er gleiches mit gleichem vergalt.
    
    Meine Möse stand ständig unter ‚Strom', produzierte Unmengen von Liebessaft. Soviel, daß ich mich mühelos am ganzen Körper mit meinem Naturparfüm hätte einreiben können. Nach Moschus duftend wie eine ganze Herde dieser Ochsen krabbelte ich nachts zu Pa ins Bett, wo die Wärme unter der Zudecke alsbald bewirkte, daß sich das Aroma noch mehr entfaltete. Doch selbst das war meinem Pa nicht genug. Immer wieder tauchte er seine Finger in den fließenden Brunnen und leckte von ihnen genüßlich ab, was an ihnen haften blieb.
    
    Keine Frage, daß ich mich an meinem eigenen Geschmack selbst auch begeilte. Wenn ich mich so hätte verrenken können, wie es es dazu erforderlich ist, ich hätte mir selbst die Fotze geleckt. Und so, wie ich zwischen meinen Schamlippen schmeckte und roch, schmeckten auch unsere Küsse: Geil! Einfach nur geil!
    
    Keine Nacht, in der während des Einschlafens meines Vaters steifer Pfahl nicht zwischen meinen Schamlippen eingeklemmt war. Und ...
    ... mancher Morgen sah uns in geiler Brunst in der Dusche stehen, wo wir uns mit dem goldenen Strahl gegenseitig wieder auf Hochtouren brachten.
    
    Viel zu schnell und doch auch zu langsam vergingen die so herrlich frivolen Tage und schon bald mußten wir uns auf die Rückreise machen. Wäre da nicht jenes Ereignis gewesen, dem ich mit jedem Tag mehr entgegenfieberte und das ich auf jeden Fall zu Hause erleben wollte, ich wäre gern noch geblieben; vielleicht sogar Vera und Marc nach Nizza gefolgt.
    
    Die Rückreise gestaltete sich weniger dramatisch als die Hinreise. Ein Paar wie Vera und Marc trifft man sowieso nur alle ‚Lichtjahre' einmal. Da wir allein in unserem Abteil saßen, konnte ich ich es mir leisten, meinen Vater so richtig zu necken.
    
    Ich ließ meine Hände nicht von ihm, konnte es einfach nicht, nutzte jede sich bietende Gelegenheit, ihn anzufassen oder ihm zu zeigen, wie ich mich streichelte. Und es machte mir absolut nichts aus, wenn andere Reisende es sahen. Geradezu diebisch freute ich ich über das entgeisterte Gesicht des Schaffners als ich ihn sehen ließ, daß ich unter meinem Rock kein Höschen trug. Ich könnte heute noch nicht sagen, welcher Teufel mich geritten hatte, daß ich meinen Rocksaum sogar noch anhob, als er unmittelbar vor mir stand.
    
    "Mußtest du den armen Mann so erschrecken?" fragte Pa, als der Schaffner mit hochrotem Kopf das Abteil verließ.
    
    "Du meinst, ich hätte ihn erschreckt? Aber warum denn? Ich hätte doch wirklich nichts dagegen gehabt, wenn er ...
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