1. Katja und ihr Vater - letzter Teil


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... einen längeren Blick riskiert hätte, deshalb hab' ich's doch eigentlich getan."
    
    "Das weißt du und das weiß ich, aber der arme Kerl doch nicht. Du wirst dich daran gewöhnen müssen, daß die meisten Männer Angsthasen sind und genau entgegengesetzt reagieren, wenn eine Frau die Initiative ergreift. Es widerspricht ihrem Ego, verstehst du?"
    
    "Nein, eigentlich nicht, aber ist ja auch egal. Hauptsache, du gehst nicht stiften, wenn ich Ernst mache."
    
    "Hoho, junges Fräulein, was sind denn das für Töne? Da könnte man ja wirklich Angst kriegen."
    
    "Ach, Dad, du brauchst doch vor mir keine Angst zu haben," wurde ich weich, "aber letzten Endes bist du schuld, wenn ich alles anfallen könnte, was einen Schwanz trägt."
    
    "So schlimm ist es?"
    
    "Noch schlimmer! 'ne ganze Kompanie Soldaten könnte ich vernaschen."
    
    "Übernimm dich nicht," spöttelte Pa, "laß' mich mal rechnen... also ungefähr 120 Mann mal im Schnitt 17 Zentimeter... das wären.... hhmm..hhhmmmm... ja... also rund zwanzig Meter Schwanz... hahahaha...."
    
    "Lach' nur.... lach' du nur," drohte ich, "meine Rache wird fürchterlich."
    
    "Und was wirst du mir antun?"
    
    "Mal sehen.... irgendwas wird mir bei passender Gelegenheit schon einfallen," sagte ich und fuhr dann fort:
    
    "Morgen Pa, morgen....," hauchte ich, "sag' mir, daß es morgen soweit ist."
    
    "Ganz bestimmt, morgen geschieht es."
    
    "Was Papa... was geschieht... sag' es mir... ich will es hören."
    
    "Morgen, mein Schatz, morgen ficken wir... ich dich.... du ...
    ... mich... Ich werde dich ficken, bis du mich anflehst aufzuhören..."
    
    "Was du nicht erleben wirst," unterbrach ich ihn, nun genauso heiß, wie er, "im Gegenteil.... ich lasse erst von dir ab, wenn kein Tropfen Saft mehr in deinen Eiern ist."
    
    Am späten Nachmittag trudelten wir zu Hause ein. Noch im Flur zog ich mich bis auf meine Unterwäsche aus und ging dann, einem inneren Impuls folgend, durch die Räume unseres Hauses. Irgendwo hier würde es geschehen, irgendwo hier würde ich mich lustschreiend unter den Fickstößen meines Vaters winden, würde auf ihm reiten, den Knauf des Sattels tief in meinem Leib.
    
    Eine Nacht noch! Wie sollte ich die nur überstehen?
    
    Halt! Um Mitternacht begann doch der folgende Tag und somit mein Geburtstag! Unmittelbar nach Mitternacht, in nicht ganz sieben Stunden also, würde es geschehen.
    
    Doch abermals hatte ich die Rechnung ohne Papa gemacht. Noch einmal gelang es ihm, mich hinzuhalten.
    
    "Um Mitternacht?" fragte er, "anständige Leute schlafen um diese Zeit schon lange und außerdem.... hhuuuaachchhh.. was bin ich müde.... ich werde sicher bald ins Bett gehen...."
    
    "Macht es dir eigentlich Spaß, mich so zu quälen?" empörte ich mich.
    
    "Nein, das würde mir kein Vergnügen machen. Aber ich quäle dich nicht und wenn, dann ja auch mich. Du bist um sechzehn Uhr vierundzwanzig auf die Welt gekommen. Deshalb sind die achtzehn Jahre erst um sechzehn Uhr, dreiundzwanzig Minuten und neunundfünfzig Sekunden vorbei und nicht eher geschieht es. Und nun sei ...
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