Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... zum letzten Mal eine gute Tochter und gehorche deinem Vater. Morgen nämlich wird alles anders sein. Du wirst mich in völliger seelischer Nacktheit erlebt haben und ich dich. Und wenn es geschehen ist, wird nichts mehr so sein, wie es vorher gewesen ist. Du wirst vielleicht die Achtung vor mir verloren haben und möglicherweise schlägt das, was du jetzt noch als Liebe zu mir empfindest, in Haß um. Ich kenne das Risiko und doch: Ich gehe es ein, weil ich mich nach dir verzehre. Wenn ich dich nur einmal haben, mich nur einmal in deinen Armen ganz verlieren darf.... es würde mich mein ganzes restliches Leben froh machen."
"Papa... Pa...bitte... was redest du denn?" warf ich mich mit Tränen in den Augen in seine Arme, "ich... ich liebe dich doch... immer werde ich dich lieben und achten... was auch geschieht... du bist der einzige Mensch in meinem Leben, der mir etwas bedeutet und bedeuten wird. Ausgenommen vielleicht....
Ausgenommen Vera und Marc," war ich ehrlich, "fast wünschte ich mir, sie könnten morgen dabei sein, Zeugen werden, daß ich es bin, die dich verführt, daß es die Tochter ist, die den Inzest mit dem Vater will."
"Bist du dir auch wirklich ganz sicher? Noch ist es nicht zu spät... noch, glaub' mir, wir können immer noch zurück. Noch können wir alles, was war, als eine reichlich verrückte Episode unseres Lebens in liebevoller, wenn auch wehmütiger Erinnerung behalten."
"Das hatten wir schon mal und meine Antwort darauf kennst du. Für mich hat sich nichts ...
... geändert. Und nun geh' zu Bett, du müder, alter Mann und ruh' dich aus," frozzelte ich, "deine Tochter kommt gleich und wärmt dir die kalten Glieder."
Selbstverständlich ging Dad noch nicht zu Bett. Aber ebenso selbstverständlich kroch ich vier Stunden später zu ihm. Warum jetzt noch ändern, was in Paris so wunderschön begonnen hatte und ab morgen nicht anders sein würde? So kuschelte ich mich ein weiteres Mal in die Arme dieses wunderbaren Mannes, an seinen ganz und gar nicht kalten Leib und war ein weiteres Mal unsagbar glücklich.
Am Morgen meines achtzehnten Geburtstag wachte ich auf. Sofort fiel mir die Bedeutung dieses Tages ein und mit einem Hochgefühl sondergleichen sprang ich aus dem Bett, das Pa schon ohne, daß ich es bemerkt hatte, verlassen hatte. Als ich die Treppe hinunterkam bemerkte ich voller Rührung, daß er im Eßzimmer liebevoll den Frühstückstisch gedeckt hatte. In seiner Mitte stand -wo hatte er sie nur so schnell aufgetrieben?- ein Strauß mit achtzehn roten Rosen. Baccara! Aber nicht nur auf dem Tisch standen Blumen, der ganze Raum war von Blütenduft erfüllt. Überall standen große Sträuße wunderschöner Sommerblumen.
Auf seltsame Weise doch befangen ging ich auf meinen korrekt gekleideten Vater zu und nahm freudestrahlend seine Geburtstagsglückwünsche entgegen.
"Erst die Geschenke, oder erst frühstücken?" fragte er.
"Frühstücken.... ich habe einen Bärenhunger," antwortete ich, "und überhaupt.. noch mehr Geschenke? Du hast doch in Paris schon ...