Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... soviel Geld für mich ausgegeben."
"Es sind ganz besondere Geschenke und sie haben mich nichts gekostet."
"Ganz besondere... und sie haben nichts gekostet?" wurde ich doch neugierig, "ob ich nicht lieber doch..?"
"Gesagt ist gesagt," lächelte Papa, "jetzt gibt's erst Frühstück."
Selten hatte ich so genußvoll gefrühstückt, wie an jenem Morgen. Ich ließ mir absichtlich Zeit damit, obwohl ich die Ungeduld, meine Geschenke zu sehen, kaum bezähmen konnte.
Eine halbe Stunde später dann öffnete ich mit bebenden Fingern das erste von mehreren, liebevoll verschnürten Päckchen. Zum Vorschein kam eine lange, schmale Holzschachtel, in der ich, als ich sie öffnete, einen einem erigierten männlichen Glied nachgebildeten, künstlichen Penis von so atemberaubender Schönheit entdeckte, daß mir jähe Lust wie mit Messern durch den Leib schnitt.
Atemlos nahm ich den Dildo aus der Schachtel und befühlte ihn mit fiebrig zitternden Fingern. Wie kam es nur, daß er sich so lebendig anfühlte und so warm? Kaum wurde mir bewußt, daß ich verlangend stöhnte. Wie heiß ich war, wie geil!
Ein Blick zur Uhr. Es war kurz nach halb elf. Ich hatte noch genau fünf Stunden und einundfünfzig Minuten hatte ich zu warten.
Ein zweites Päckchen. In ihm japanische Liebeskugeln. Ich hatte genug Filme gesehen, um zu wissen, wie und wozu sie verwendet wurden.
Die Geilheit zerriß mir fast den Unterleib.
Im dritten Päckchen ein Höschen aus Latex mit -ja, war es denn zu glauben?- eingearbeitetem ...
... Vibrator. Und weiter: Anusstrings und Analstöpsel und Vibratoren mit zwei Gliedern; jeweils eines davon, das dickere, für vorn, das dünne für hinten.
Mein Geilsaft tropfte, ohne, daß ich es verhindern wollte oder konnte, an meinen Schenkeln hinunter. Meine Beine zitterten und meine Hände auch.
"Pa," ächzte ich, "woher.... und warum....?"
"All diese Dinge haben deiner Mutter gehört. Sie hat sie benutzt, wenn sie mit sich selbst spielte. Auf das Höschen dort war sie ganz verrückt. Ich weiß, daß auch du diese Dinge gebrauchen wirst, um das Feuer in dir zu löschen, wenn ich mal nicht da bin und du nicht warten kannst. Du kannst sie auch dazu verwenden, um mich damit zu erregen. Du weißt mittlerweile ja wohl, wie ich darauf abfahre, wenn ich sehe, wie eine Frau mit sich selbst spielt. Die Liebeskugeln werden deine Scheidenmuskeln trainieren und elastisch halten und der Slip mit dem eingearbeiteten Glied wird dir auf offener Szene wahnsinnige Orgasmen bereiten, wobei das Höschen deinen Liebessaft auffängt, bis du förmlich in ihm schwimmst. Kannst du dir das vorstellen?"
Das war genau das, was ich gerade tat und die Erregung brachte mich fast um.
"Pa," flehte ich, "bitte.... hör' doch auf.... wie geil willst du mich denn noch machen?"
"Wie ich es dir versprochen habe: Halb verrückt sollst du sein."
"Ich bin es doch schon.... ich bin's doch... laß' nicht zu, daß ich es ganz werde...."
"So lange dauert's ja nun auch nicht mehr," blickte Dad auf die Uhr.
Obwohl ...