Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... alles in mir zitterte, konnte ich die Finger nicht von meinem neuen Spielzeug lassen. Ich spielte mit dem großen künstlichen Penis, den ich jetzt schon zu meinem Favoriten erhob, ein wenig zwischen meinen Schamlippen und betupfte gleich darauf mit dem gummiweichen Anusstöpsel mein hinteres Loch, während Pa's glühende Augen sich an mir festsogen.
Dann aber legte ich die beiden Stücke schnell aus der Hand. Mein Kitzler stand ohnehin schon in Flammen und mein Poloch war so empfindlich, daß es mir sofort kommen würde, wenn ich dort auch nur ein bißchen eindrang.
Übernervös ging ich von einem Zimmer ins andere, nicht wissend, was ich mit mir anfangen sollte. Ein Buch lesen? Keine Ruhe. Einzig der angefangene Sex-Roman hätte mich fesseln können. Aber diesen Roman zu lesen, nein, das durfte ich in meinem Zustand auch nicht mehr wagen.
Endlich hatte Papa ein Einsehen mit mir und wohl auch mit sich, denn genaues Hinsehen bewies mir, daß es ihm nicht anders ging als mir.
Er erlöste mich, indem er mit mir zum Mittagessen in die Stadt fuhr. Ich zögerte unseren Aufenthalt so lange hinaus, wie es eben ging. Um halb drei nachmittags gab es denn aber beim besten Willen nichts mehr hinauszuzögern. Das Dessert hatten wir schon lange verzehrt und es war deutlich zu merken, daß der Kellner seine Freistunde anzutreten gedachte.
Obwohl ich nun schon mindestens ein Jahr Zeit gehabt hatte, mich auf diesen Tag vorzubereiten, hatte ich immer noch keine Vorstellung davon, wie ich den ...
... letzten Schritt gehen sollte. Wie sollte ich anfangen?
Pa einfach an die Hose fassen, sie öffnen, hinunterziehen und mir holen, was ich wollte? Sollte ich an mir herumspielen und warten, bis er zu mir kam? Sollte ich zärtlich sein und langsam, oder rasch und bestimmt zupacken? Auch nach dem Mittagessen hatte ich noch keinen Schimmer. Klar war nur, daß ich den Anfang machen mußte. Pa würde den letzten, den entscheidenden Schritt nicht von sich aus tun. Ich mußte zu ihm kommen, das war immer seine Bedingung gewesen.
Auf dem Weg zum Auto kamen wir an einer Konditorei mit angeschlossenem Café vorbei.
"Wie wär's mit einem Stück Torte zum Geburtstagskaffee?" fragte Pa.
"Geizhals," lachte ich zurück, "zwei dürften es für mich schon sein."
"Gut, dann also vier," bestimmte Dad, mich in den Verkaufsraum begleitend.
Als wir wieder ins Freie traten, das Kuchentablett auf der Hand, waren wieder zehn Minuten vorbei. Und nicht nur das, ich war um eine Idee reicher. Gäste in dem Café, ein Mann, eine Frau und deren kleine Tochter hatten unversehens gewisse Assoziationen in mir hervorgerufen. Das, was mir beim Anblick dieser Leute eingefallen war, würde die richtige Art sein. Das würde Pa gefallen und mir schon lange.
Um halb vier kamen wir zu Hause an. Der genaue Zeitpunkt meiner Geburt vor achtzehn Jahren kam immer näher und auch Vater war jetzt reichlich nervös. Wie schön es war, ihn einmal nicht so überlegen zu sehen.
Allerdings mußte ich mich über mich selbst wundern. ...