1. Katja und ihr Vater - letzter Teil


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... Je näher der Uhrzeiger auf sechzehn Uhr zuging und damit ja auch auf sechzehn Uhr dreiundzwanzig, desto nervöser wurde Pa und umso ruhiger ich.
    
    Schnell, denn jetzt pressierte es doch, wenn ich wollte, daß mein Spiel genau um sechzehn Uhr vierundzwanzig begann, setzte ich Kaffee an und deckte den Kaffeetisch. Dann wandte ich mich an Pa:
    
    "Hör' mir genau zu, Dad und wundere dich über nichts, versprichst du das?"
    
    "Du weißt doch: Du bestimmst ob und wie was passiert."
    
    "Fein. Dann möchte ich, daß du dich oben herum richtig fein anziehst und unten nur einen Slip trägst."
    
    Papas Gesicht reizte zum Lachen.
    
    "Ich tu's ja.. ich tu's ja," beeilte er sich zu versichern, "aber meinst du nicht, daß es lächerlich aussieht, wenn unter meinem Jackett lose Hemdschöße hervorgucken?"
    
    In der Tat, das würde reichlich komisch aussehen. Die rettende Idee kam sofort.
    
    "Was glaubst du, wozu es Scheren gibt?"
    
    Meines Vaters verdutztes Gesicht war Gold wert. Er begriff aber schnell. Folgsam stapfte er die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer, das seit der letzten Nacht unser Schlafzimmer war und nun bleiben würde. Als er die Tür hinter sich zuzog, folgte ich ihm rasch und zog mir in meinem Zimmer schnell den kürzesten Rock an, den ich hatte und dazu eines der Höschen, die ich von ihrem Zwickel befreit hatte. Dazu zog ich dunkle Strümpfe an, die ich an Strapsen befestigte. Beim Zurechtrücken der Strümpfe berührte mein Handrücken zwangsläufig meinen Schamhügel.
    
    Ich hätte ...
    ... schreien mögen.
    
    Ich wartete, bis ich Vaters nach unten sich entfernende Schritte hörte. Um jeden Preis wollte ich vermeiden, daß er sich seines sicherlich lustig anzusehenden Aufzuges schämte. Als ich sicher war, daß er sich bereits an den Kaffeetisch geflüchtet und seinen Stuhl so weit, wie möglich an den Tisch herangerückt hatte, verließ ich mein Zimmer und kam die Treppe hinab. Von seinem Platz im Eßzimmer konnte Vater genau auf die Treppe schauen und voller Stolz sah ich seine Augen leuchten, als ich Stufe für Stufe hinunterging. Seine Blicke schnitten durch meinen Leib und machten mich nahezu willenlos.
    
    Ein kurzer Umweg durch die Küche und dann betrat ich mit der Kaffeekanne in der Hand das Eßzimmer. Ihm mit der Rechten Kaffee einschenkend -wie die Tasse auf der Untertasse klapperte- und dann mir selbst, lupfte ich mit der Linken den Saum des ohnehin nur sehr kurzen Rockes an, keinen Zweifel daran lassend, daß ich zwar einen Slip trug, daß dieser aber gerade das, was er eigentlich zu bedecken hatte, eben nicht bedeckte.
    
    Die Szene, die dann folgte, grenzte schon ans Absurde. Da saßen zwei im Bereich der Oberkörper sehr sittsam gekleidete Menschen beieinander und tranken Kaffee. Unterhalb der Gürtellinie aber strichen tastende Finger aneinander vorbei. Und während die zarteren, weicheren sich auf einen nackten, leicht behaarten Schenkel legten, wissend, daß nicht weit von ihren Spitzen entfernt fürchterlicher Aufruhr herrschte, krampften sich die harten, männlichen in ...
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