Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... raunte Dad mir zu:
"Heehhh... mach' mir nicht alle Männer verrückt. Ich kann maximal zwei abwehren oder drei, nicht aber eine ganze Meute."
"Die ich aber schaffen würde, wenn ich wollte."
Papa grinste nur. Jawohl, er grinste. Frech und lausbubenhaft.
Im nächsten Bahnhof stiegen zwei Personen zu; eine wunderschöne Frau, offensichtlich etwas jünger als Pa, dezent gekleidet und sehr gepflegt. Ein rassiges Gesicht und, soweit ich das erkennen konnte, eine phantastische Figur vervollständigten den hervorragenden Eindruck, den sie auf mich machte. Sie war schlank, an den richtigen Stellen aber doch wohlgerundet.
Der junge Mann, der bei ihr war, war ganz ohne Zweifel ihr Liebhaber. Er hatte etwa mein Alter und hätte wohl jedes junge Mädchen zu schwärmerischem Träumen gebracht; unter normalen Umständen wohl auch mich. Aber ich war ja ‚gefeit', ich hatte meinen Pa bei mir.
Wie sich wenig später herausstellte, wollten die beiden auch nach Paris fahren, von dort aus aber schon am übernächsten Tag nach Nizza weiterreisen. Ich begann zu schwitzen. Die restlichen sechs Stunden würde ich also recht sittsam dasitzen müssen, was hieß, daß ich es sehr unbequem haben würde. Etwas ältere Herren anmachen, das war eine Sache. Mich vor diesem jungen Bengel zu produzieren, der sich neben meinen Vater gesetzt hatte und der mitbekommen würde, wenn ich zuviel von mir zeigte, das war eine ganz andere.
Nach einiger Zeit öffnete die Mitreisende ihre Kostümjacke. Eine weiße Bluse ...
... aus hauchdünnem Batist wurde sichtbar. Wie es unter Reisenden üblich ist, kamen wir zwanglos miteinander ins Gespräch. Dabei erlebte ich meinen Vater von einer Seite, die ich noch gar nicht an ihm kannte. Er sprühte vor Charme, war witzig und unterhaltsam. Seine Blicke aber, Blicke geheimen Einvernehmens galten allein mir.
Ich begann mich in der Gesellschaft dieser beiden Menschen wohlzufühlen und zu meiner eigenen Überraschung war es mir dann irgendwann egal, ob der junge Begleiter der Frau mehr von mir sah, als vielleicht gut für ihn war. Aber eigentlich, so mußte ich in einer Art Enttäuschung feststellen, hatte er nur Blicke für seine Freundin und das besonders, seit sie sich angeblich wegen der Wärme im Abteil -so warm war's doch gar nicht- die Kostümjacke ausgezogen hatte.
Was die Frau unter ihrer Bluse trug, war phantastisch anzusehen. Unter dem feinen Gewebe schimmerte ein BH aus reiner, weißer Spitze und, je nachdem, wie die Frau sich bewegte, leuchtete helle, ockerfarbene Haut durch den Stoff.
Täuschte ich mich? Nein! Genaueres Hinsehen bewies mir, daß sich die Brustwarzen meiner Sitznachbarin aufgestellt hatten. Und wie feucht ihre wundervoll geschwungenen Lippen glänzten. Wahrhaftig, einer phantastische Frau, die da neben mir saß.
War nicht auch ihr Rock, der eben noch ihre Knie bedeckt hatte, ein wenig hochgerutscht? Tatsächlich, kein Zweifel, er ließ, soweit ich das aus der seitlichen Perspektive beurteilen konnte, nun die wohlgerundeten Knie und ein ...