Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... ganzes Stück des Oberschenkels der Frau unbedeckt.
Ich ertappte mich bei dem Gedanken, was für Unterwäsche die Unbekannte wohl tragen mochte. Auch Strümpfe und Strapse? So, wie ich sie rein intuitiv einschätzte, trug sie keine Strumpfhose.
Irgendwann wandte sich die Frau mit ihrer sympathischen Altstimme an mich und ganz ohne Scheu oder Zurückhaltung beantwortete ich all ihre Fragen nach Alter, Beruf und was man sonst noch so fragt. Pa unterhielt sich währenddessen ebenso angeregt mit dem jungen Mann, ließ mich dabei jedoch nicht links liegen.
Ach, wie gut mir Papas unverhohlene Zuneigung tat. Die gleiche Art Zuneigung übrigens, die ich bei der Frau feststellte und die ihrem Begleiter galt.
Zwar bemerkte ich, daß meine Schenkel nun ziemlich weit offen und sogar die dunklen Ränder meiner Strümpfe zu sehen waren. Aber was tat's? Es war einfach schön, so zwanglos dazusitzen und zu plaudern. Was machte es, daß der Jüngling immer auch mal einen Blick zu mir herüberwarf, auf meinen Pullover blickte, unter dem sich nun auch meine Brustwarzen deutlich abzeichneten und auf meine Schenkel?
Halb und halb dachte ich schon daran noch mehr von mir sehen zu lassen. Weshalb nur spürte ich dies seltsame Kribbeln in mir? Es war doch nur eine angenehme, freundliche Situation, in der wir uns alle miteinander befanden, aber doch keine erotische.
Keine erotische? Sexgeladener konnte die Atmosphäre gar nicht sein, wie mir plötzlich mitten im Gespräch bewußt wurde.
Die ...
... Erkenntnis, daß unsere Mitreisenden Mutter und Sohn waren, Mutter und Sohn, die wahrscheinlich taten, schon lange taten, was für mich erst Wirklichkeit werden würde, überfiel mich mit der Wucht eines Hurrikans.
Pa, dieser erfahrene Mann, mußte das ziemlich schnell erkannt haben; genauso schnell, wie er jetzt erkannte, was in meinem Kopf vor sich gegangen war. Sein Lächeln sagte alles. Und das der Frau, die im nächsten Augenblick keinen Hehl mehr daraus machte, daß der junge Mann ihr Sohn war, war nicht minder beredt.
Allein, wie sie ihren Sohn ansah, konnte einen erschauern lassen.
"Marc, Liebling, (Diese Stimme, dieses dunkle Timbre, diese Zärtlichkeit in ihr) würdest du mir bitte eine Flasche Wasser aus dem Speisewagen besorgen? Ich habe Durst."
Ganz selbstverständlich erhob der junge Mann, Marc, sich.
"Ach," wandte meine Nachbarin sich an uns, "mein Sohn (das war es!) bringt Ihnen gern etwas mit."
"Oh, das ist sehr nett," nahm Dad das Angebot an, "wenn es Ihnen nicht zuviel wird, würde ich gern einen Kaffee haben. Und du?" wandte er sich an mich.
" 'ne Cola wär' nicht schlecht," äußerte ich meinen Wunsch.
"Ich glaube, das wird zuviel für Sie," sagte Papa sich nun ebenfalls erhebend, "warten Sie, junger Mann, ich komme mit. Wir werden unsere Damen gemeinsam verwöhnen."
Wie er das sagte: Unsere Damen und verwöhnen. Da blieb eingeweihten Ohren kein Zweifel, wie das gemeint war. Daß auch meine Sitznachbarin begriffen hatte, bewies ihr feines, dezentes ...