1. Das Studio Rudolf 4/4


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... ungehindert größer werden konnte. Sie sah mich an und lächelte. Dann beugte sie sich nach vorne. Erst dachte ich, sie wolle mit einer ihrer Brustwarzen den Ringknebel treffen, aber ich hatte mich geirrt. Sie wollte mit ihrem Kopf meinem Kopf ganz nahekommen. Dafür stützte sie sich mit beiden Ellenbogen neben meinem Kopf ab und rutschte mit ihrer Körpermitte noch etwas nach unten. Sie schaute mir direkt in die Augen. Aus den Augenwinkeln sah ich Sabine, die unsere dicht zusammenstehenden Köpfe aus sehr kurzer Entfernung aufnahm.
    
    „So Sklave 721, dann wollen wir erst mal ein wenig Intimität schaffen. Am besten Du vergisst Sabine und konzentrierst Dich auf mich, denn die nächsten 40 Minuten gehörst Du ganz mir."
    
    Mit diesen Worten klemmte sie mit ihren Unterarmen meinen Kopf ein, krallte ihre Hände in die Kopfmaske, dort wo mein Haar war, kam mit ihrem Kopf noch näher und begann mein Gesicht dort, wo es nicht von der Maske verdeckt wurde mit feuchten Küssen zu bedecken.
    
    Ich versuchte das teilnahmslos über mich ergehen zu lassen. Das gelang auch zunächst. Ihr schien es egal zu sein, denn sie änderte weder das Tempo noch die Intensität. Allerdings legte sie in ihre Küsse viel Zärtlichkeit und auch Leidenschaft.
    
    „Hm, Du riechst gut", hauchte sie nach einem Kuss auf die Wange.
    
    Dann trafen sich unsere Lippen und ihre Zunge drang in meinen Mund ein, der durch den Ringknebel offengehalten wurde.
    
    „Du schmeckst auch gut", kommentierte sie ebenfalls flüsternd als ihre ...
    ... Zunge bei der Erforschung meiner Mundhöhle mal eine Pause machte.
    
    Tatsächlich hatte ich eine solch intensive Intimität und Nähe schon lange nicht mehr erlebt. Und das gerade mit ihr. Ein Traum ging in Erfüllung. Und so ergab ich mich ihren Zärtlichkeiten und auch mein Unterleib begann neugierig, seinen Kundschafter loszuschicken.
    
    Sie musste die Verhärtung und auch Vergrößerung meines Schwanzes unter sich spüren, denn schließlich saß sie auf meinem Schoß, sie ließ sich aber nichts anmerken und fuhr mit der Liebkosung meines Kopfes fort. Sie hatte mittlerweile die Augen geschlossen und ihre Atmung hatte sich beschleunigt. Offenbar erregte sie die Situation auch.
    
    Mein Verstand schrie dazwischen: Nein, alles nur gespielt wegen der 20000 Euro. Mein Bauch lächelte nur und wusste: Das ist alles echt, die 20000 Euro sind egal. Da der Bauch bekanntermaßen dichter am Unterleib angesiedelt ist, setzte sich seine Ansicht in mir durch, zumal Anett mit ganz sanften und leichten Hüftbewegungen begann, mit ihrer Spalte meinen inzwischen steinharten Schwanz zu verwöhnen. Das alles, während sie immer noch meinen Kopf gefangen hielt und mein Gesicht abknutschte.
    
    Ihre Hüftbewegungen wurden intensiver. Im Prinzip fuhr sie mit ihrer Spalte meinen Schaft rauf und runter und die Strecke, die sie dabei zurücklegte, wurde größer und größer. Meine Erregung auch. Es machten sich jetzt doch die zwei Wochen Abstinenz bemerkbar. Plötzlich änderte Anett den Rhythmus und fuhr nur noch von meiner ...
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