Das Studio Rudolf 4/4
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... funktioniert. Dabei war ich sicher, dass es mir gelingen würde. Aber er hatte sich gut im Griff. Verdammt! Ich habe verloren. Damit streicht er den Gewinn von 20000 Euro ein. Ich hoffe es hat Euch ein bisschen Spaß gemacht, auch wenn der Sklave 721 wieder nicht zu seinem Recht gekommen ist."
Anett legte eine kleine Pause ein. Ihre Stimme klang jetzt nicht mehr ernst, sondern eher heiter.
„Und das wird sicher das nächste Mal ganz anders, wenn ich dem Sklaven für 40 Minuten zur Verfügung stehe. Ich denke, dass wir das so in 3 Monaten machen, wenn die Oberschenkel von Sklave 721 vollständig verheilt sind. Bis dahin wünschen wir Euch alles Gute. Tschüss!"
Ich lag immer noch atemlos und erstaunt auf der Liege. Jetzt, wo Sabine die Handkamera abgestellt hatte, wollte ich etwas sagen, aber das ging mit dem Ringknebel nicht. Anett schob meine Beine wieder zusammen, befreite meine Handgelenke von den Manschetten, setzte sich dann wieder auf mich und beugte ihren Kopf wieder zu mir hinunter. Sie sah mir wieder direkt in die Augen.
„Glückwunsch Sklave 721. Du hast es geschafft. Ich bin stolz auf Dich."
Mit diesen Worten legte sie wieder ihre Lippen auf die meinen und gab mir einen Zungenkuss durch den Ringknebel. Gleichzeitig spürte ich, wie sie die Schnalle von dem Knebel öffnete. Dann hob sie ihren Kopf an und befreite mich von dem kreisförmigen Knebel. In ihren Augen konnte ich ein Feuer erkennen. Als sie mir wieder einen Zungenkuss geben wollte, öffnete ich ...
... bereitwillig den Mund und unsere Zungen kämpften, bis auch ich ihre Mundhöhle ein wenig erforscht hatte.
Sabine stand daneben.
„Mensch Tom, starke Leistung, hätte nicht gedacht, dass Du das durchhältst", sagte sie und fuhr fort: „Jetzt bin ich meinen Wetteinsatz los."
Da weder Anett noch ich auf ihren Kommentar reagierten, kam sie auf einen netten Gedanken.
„Soll ich Euch vielleicht allein lassen?", fragte sie.
Anett hob wieder den Kopf und schaute mich fragend an. Ich hob eine Augenbraue und begann zu grinsen. Anett schüttelte lächelnd den Kopf.
„Oversexed und underfucked", murmelte sie.
Zu Sabine gewandt sagte sie:
„Sabine, das ist eine sehr gute Idee. Bitte lass uns allein und sorge dafür, dass wir ungestört bleiben, bis wir rauskommen. Die Backgroundkameras können aber ruhig weiterlaufen."
Dann schaute sie mich wieder an.
„Geht klar. Lasst Euch Zeit", bestätigte Sabine.
Ich hörte wie Sabine das Studio verließ und die Tür hinter sich schloss. Schweigend schauten wir uns in die Augen.
„Und jetzt?", presste ich hervor.
Anett begann zu lachen.
„Jetzt bekommst Du erst mal Deine Kopfmaske wieder auf. Ansonsten will ich nichts von Dir hören."
Die Maske war schnell übergezogen.
„Und jetzt ficke ich Dir das Hirn raus."
Jetzt musste ich auch lachen.
„Übernimm Dich mal nicht", erwiderte ich.
Während sie wieder mit ihren verwöhnenden Beckenbewegungen begann, mich aufzugeilen, ergänzte sie:
„Keine Sorge, aber ich muss mich jetzt ...