Es lebe die Pharmaforschung
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: El Kapitan
... wohlige Stöhnen aus Birgits Kehle zeigt mir, dass ihr das keine Unannehmlichkeiten verursacht - im Gegenteil.
Mein von Lust und dem Medikament vernebeltes Hirn schreit danach, Bibis Pussy schnell und hart zu vögeln, aber ich schaffe es, mich ein wenig unter Kontrolle zu halten, mich langsam aus ihr zurückzuziehen, um dann langsam wieder tief in sie hinein zu gleiten. Das laute Atmen aus Birgits Richtung und ihre Finger, die sich immer wieder in den Teppich krallen, zeigen mir, wie gut ihr der langsam sanfte Rhythmus gefällt, den ich aufgenommen habe, und auch ich verliere mich immer mehr im Gefühl des langsamen Gleitens durch die warme Hitze zwischen B's Beinen, in den nassen schmatzenden Geräuschen und im Geruch unserer Körper.
Ich weiß nicht, wie lange Mitch uns schon beobachtet hat - und in diesem Moment ist es mir auch völlig egal - aber plötzlich steht er da vor uns, sein durchtrainierter Sportlerkörper splitternackt, sein steinhart geschwollener Schwanz (schlank und lang, mit einer dicken feucht-glänzenden Eichel) zu uns zeigend. An jedem anderen Tag wäre mir so etwas unendlich peinlich gewesen und hätte mich völlig aus dem Konzept geworfen, aber heute stocke ich nur kurz, nicke ihm eine knappe Begrüßung zu, nehme dann meinen Rhythmus wieder auf und beobachte, fast als wäre ich nicht ganz ich selbst, wie Birgit Michael heranwinkt, er vor ihrem Gesicht in eine kniende Position geht und sie ihren Mund über sein hartes Rohr schiebt. Zuerst lässt er sie einige ...
... Momente gewähren, genießt mit geschlossenen Augen, wie sie ihren Mund seinen Schaft entlang auf und ab gleiten lässt. Dann ein lautes zitterndes Einatmen; kurz öffnen sich Michaels Augen, als seine Hände Bibis Kopf suchen und sich links und rechts unter ihre Hare schieben. Ein weiterer lauter Atemzug aus Mitchs Mund, gefolgt von einem leisen "Mmmh", als er beginnt, fordernder zwischen Birgits Lippen vorzudringen. Immer tiefer schiebt sich sein Schwanz, bis ein kurzes würgendes Husten ihm das Signal gibt, dass er zu weit vorgestoßen ist. Ein laut hörbares Schmatzen und ein kleines kurzes Lachen von Birgit, als er sich aus ihr zurückzieht, nur um ihren Kopf gleich wieder weit über sein pochendes Rohr zu schieben.
Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus; im gleichen Takt zieht Mitch seinen Schaft aus Birgits Mund und ich meinen zwischen ihren heißen nassen Schamlippen hervor; im gleichen Takt schieben wir uns wieder in unsere geile, leise stöhnende Mitbewohnerin hinein. In Anbetracht der Tatsache, dass uns Bibis Medikamente in höchste Sphären der Lust aufgeputscht haben und in Anbetracht der Tatsache, wie heftig einen unser Dreier schon ohne chemische Hilfsmittel aufgeilen würde, ist es fast schon erstaunlich, dass wir unser Spiel für mehrere Minuten durchhalten. Dann aber ist nicht mehr zu übersehen, dass Mitch seine Grenze überschritten hat: Seine Atemstöße werden immer lauter und schneller, seine um B's Kopf gelegten Hände zittern unübersehbar und die unruhigen Bewegungen ...