Es lebe die Pharmaforschung - Sexgeschichten

Es lebe die Pharmaforschung

... seines angespannten Körpers kündigen an, was bevorsteht.

Bibi zieht ihren Kopf von Mitchs Schwanz zurück, blickt zu ihm hoch; durch den Nebel meiner eigenen Geilheit (auch in meinem Unterleib breitet sich schon wieder das wohlig-verkrampfte Prickeln aus, das mir sagt, dass ich nur noch wenige Sekunden durchhalten werde) höre ich sie "In den Mund" in seine Richtung flüstern. Michael öffnet die Augen, seine rechte Hand springt an seinen Schaft, der bereits zu zucken beginnt; noch ein, zwei schnelle Bewegungen der Hand, dann verliert er endgültig die Kontrolle. Ein leises, ersticktes "Jaaaa" dringt aus seiner Kehle, dann beginnt sein Unterleib zu pumpen. Ein langer, dicker Strahl weißer Flüssigkeit schießt aus seiner Eichel, laut platschend in Birgits weit geöffneten Mund. Ein kurzes Abebben, dann der nächste Kräftige Strahl, zunächst wieder zwischen Bibis geöffnete Lippen, dann zieht ein kräftiges Zucken Micheals Schwanz nach oben, verteilt seinen heißen weißen Saft quer über ihr Gesicht. Beim dritten Schub versucht Mitch schon gar nicht mehr, irgendwo hin zu zielen, verteilt seine Ladung laut stöhnend willenlos über B's Gesicht, ihre glatten dunkelblonden Haare und den Boden.

Ob Mitch noch weitere Stöße seines Samens hervorpresst und wo diese landen, ...

... bekomme ich nicht mehr mit - als ich spüre, wie die ersten Kontraktionen durch Bibis Unterleib laufen und gegen mein Rohr drücken, ist es um mich geschehen. Ich schließe die Augen und überlasse meinem Körper die Kontrolle, ergebe mich in dieses unglaubliche Gefühl, als mein gesamter Unterleib in wunderschön zuckende Krämpfe verfällt, um meinen Samen tief in meine Mitbewohnerin zu schießen. Ich spüre wieder die heftigen pumpenden Zuckungen von Birgits Höhle um meinen Schaft, höre gedämpft das schrille "Aaaah" mit dem sie ihre Lust in die Welt schreit, fühle das kräftige stoßende Pumpen, mit dem mein Körper Schwall um Schwall meines Spermas in B hinein presst.

Dann ist es vorbei. Schwer und zitternd atmend ziehe ich mich aus Birgit zurück, lasse mich nach hinten auf den Teppich plumpsen, schaue auf die Szenerie im Raum - auf Mitch, der sich schwer atmend (und mit noch immer stocksteif geschwollenem Penis) auf den Boden gesetzt hat; auf Birgit, die noch auf Händen und Knien zwischen uns steht, ihre großen Brüste, die sich im Rhythmus ihres lauten tiefen Atems bewegen, auf die Mischung von Sperma und den Säften ihrer Geilheit, die in einem stetigen Strom zwischen ihren geröteten Schamlippen hervorquillt und ihre Schenkel hinab fließt.

[to be continued... ?]