Es lebe die Pharmaforschung
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: El Kapitan
... gefallen, wandern Bibis Hände zu ihren Hüften, greifen den Bund ihres Slips. Einen Augenblick später liegt das Höschen auf dem Boden, der Stoff noch um die Knöchel geschlungen, und Birgits Körper steht in seiner ganzen nackten Pracht vor mir. Ich kann nicht anders: wie hypnotisiert starre ich auf Birgits Scham, die sie meinen Blicken freigegeben hat - den schmalen langegezogenen Hügel, die dünnen Schamlippen unten ein Stück zwischen die festen glatten Schenkel ragend. Wären die Zeichen der erregten Geilheit, die die Pillen in Bibis Körper ausgelöst haben, nicht vorhin bereits eindeutig gewesen, hier wären sie in keinem Fall mehr zu übersehen: die rote Färbung der Lippen zeigt, wie gut Bibis Unterleib schon jetzt durchblutet ist und entlang der ganzen Länge des Spalts drückt eine schmierige, leicht milchig-trübe Flüssigkeit ins Freie, die bereits Birgits ganzen Schamhügel mit einem nass-glänzenden Film überzogen hat.
Eine ganze Weile starre ich nur wie hypnotisiert auf Bibis nackten Körper, mein Blick auf und ab wandernd zwischen den großen weichen Brüsten und dem feuchten geröteten Schamhügel. Dann reißt mich B aus meiner Trance: "Wie sieht's aus - wills Du mich den ganzen Abend nur anstarren oder ziehst Du Dir auch mal Deine Sachen aus, damit meine Fotze endlich einen Schwanz zu spüren bekommt?"
Bibi scheint zu mögen was sie sieht, als ich mein graues T-Shirt über den Kopf ziehe und zur Seite werfe: ein kleines Anheben ihrer Augenbrauen und ein kurzer Biss auf die ...
... Unterlippe beim Anblick meines sportlich-schlanken Oberkörpers. Und noch ein bisschen größer werde ihre Augen, als ich Sekunden später die Shorts von meinem Hüften schiebe und mein dicker, fast schon schmerzhaft angeschwollener Schaft ins Freie springt, die Adern entlang seiner 18 Zentimeter prall gefüllt, die große Eichel glänzend vor Erregung.
Noch ein kurzer Blick auf Bibis nackten Körper, dann gehe ich auf sie zu, schiebe sie langsam vor mir her in Richtung des Bettes hinter ihr: "Sorry, aber ich glaube, Vorspiel wird heute leider ausfallen müssen." In Bibis Grinsen, mit dem sie meine Aussage quittiert, mischen sich Amüsiertheit und Geilheit - "Mache ich auf Dich den Eindruck, dass ich gerade viel Wert auf ein Vorspiel legen würde? Außerdem - Du bist doch hier, um mich zu bestrafen, dass ich Dich mit diesen bösen Pillen vergiftet habe, oder etwa nicht?"
Mein kurzes Lachen klingt mehr wie ein geiles Schnauben, dann stoße ich sie sanft aber bestimmt nach hinten, in die weißen Laken ihres Bettes, greife ihre Beine an den Kniekehlen und drücke sie auseinander.
Einige Sekunden kann ich nichts anderes tun als auf die Pracht zu starren, die sich mir zwischen Birgits weit geöffneten Schenkeln präsentiert: die langen dünnen Schamlippen weit auseinander gezogen geben den Blick frei auf die inneren Lippen, klein, dick und dunkelrosa. Dazwischen die Pforte in Bibis Innerstes, milchig-verschmiert von dem Saft, der daraus hervordrückt und bereits alles zwischen ihren Beinen mit ...