Es lebe die Pharmaforschung
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: El Kapitan
... großen Hupen an ihrem kleinen Körper...
... Meine Fresse, reiß Dich zusammen, Junge. Mal überlegen, was wird denn alles so abgefragt in der Physik-Klausur nächste Woche...
... "ich bin auf meinem Zimmer und zieh mir schon mal ein paar Sachen aus"...
... Mein Gott, warum bin ich so dermaßen geil? Womöglich war doch mehr dran an Bibis Andeutungen, was das Medikament alles bewirkt?...
Und wieder durchläuft eine Welle geiler Lust meinen Körper, als mir einfällt, wie ich vor einer Weile im Vorbeigehen durch ihre halboffene Zimmertür einen Blick auf Anja erhaschen konnte, in ein Telefongespräch versunken, nur mit einer kurzen Hose und einem dunklen BH bekleidet.
... Ein schöner straffer Bauch, und auch eine gar nicht so kleine Oberweite; was sich da unter dem BH wohl für Tittchen verstecken?...
Mein Herzschlag geht schnell inzwischen, und auch meine Atmung ist schneller als sie sein sollte, wo ich doch nur im Bett liege. Obwohl es nicht übermäßig warm im Zimmer ist, hat sich über die letzte Viertelstunde ein leichter Schweißfilm auf meinem Bauch und meiner Brust gebildet. Mein Rohr ist dermaßen steif angeschwollen, dass es fast schon wehtut, und meine Eier fühlen sich an, als wollten sie platzen. Egal was ich versuche, meine Gedanken kehren immer wieder zum gleichen Thema zurück.
... " ich bin auf meinem Zimmer und zieh mir schon mal ein paar Sachen aus"...
Ich habe das Gefühl, nicht mehr ganz ich selbst zu sein und gleichzeitig das Gefühl, das Einzige zu ...
... tun, was jetzt noch Sinn macht, als ich aus dem Bett steige. Ein letztes kurzes Zögern noch, dann öffne ich die Tür und mache mich auf den Weg zu Bibis Zimmer. Die Treppe hinunter, ein paar Schritte nach rechts den Gang entlang. Kein Zögern mehr, als ich mich Birgits Türe nähere, die Klinke greife und ohne Anklopfen ins Zimmer marschiere. Dann... wow. Da steht sie vor ihrem Bett, gekleidet nur noch in ein schwarzes Spitzenhöschen und den dazu passenden BH. Ihr Blick wirkt leicht glasig, die Backen über ihrem grinsenden Lächeln sind leicht gerötet als sie mich begrüßt: "Na endlich. Ich dachte schon, ich muss hier den ganzen Abend warten."
Ich antworte nicht, ich starre einfach nur auf ihren Körper; auf den prall gefüllten BH (Ist das ein D-Cup? Ich bin da kein Experte...); auf den flachen Bauch mit dem großen Nabel, leicht glänzend von einem dünnen Schweißfilm; auf die schlanke Taille über den breiten Hüften, die straffen Schenkel. Als ich noch überlege, was ich auf Bibis Begrüßung antworten will, greift sie ohne weitere Umschweife hinter ihren Rücken. Es klickt leise, als sie den Verschluss ihres BHs öffnet. Die Halbschalen sacken deutlich nach unten, als die Spannung auf den Trägern verschwindet - dann fällt der Stoff zu Boden, gibt den Blick frei auf ein paar großer weicher Brüste, zwei gut gefüllte Halbrunde, von der Schwerkraft ein wenig abgeflacht und nach unten gezogen, geziert von großen mittelbraunen Brustwarzen mit erstaunlich kleinen Nippeln.
Kaum ist der BH ...