1. Die Mitte des Universums Ch. 073


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... man doch. Es geht ja darum, dass Chis Muskeln sich entspannen und ihr Körper gut durchblutet wird. Da kann man nicht viel falschmachen, oder?" fragte sie mich rhetorisch.
    
    „Ach," erwiderte ich, „Ich kenn' mich da nicht weiter aus. Und sie machen das ja auch schon lange ..." schob ich noch nach.
    
    Massagen an Männern in Südostasien beinhalteten fast immer auch den Schwanz, und so fragte ich mich auch gleich, ob Pamelas Mutter ihr nicht ab und zu auch die Schamlippen massierte. Andererseits gab es in unserer Kleinstadt auch Massagesalons, die die Mitte des Körpers prinzipiell aussparten oder überhaupt gar keine Männer einließen. Da diese Salons sich auf das eigentliche Massieren beschränkten und ihre Masseusen ordentlich ausbildeten, waren die Massagen dort oft besser, obwohl ich fand, dass man den Penis oder generell die Körpermitte dabei keinesfalls aussparen sollte. Neugierig geworden, wie Pamela und ihre Mutter das handhabten, bedauerte ich, hier nicht nachhaken zu können.
    
    Pamelas Mutter war eine außergewöhnlich schöne, angenehme Frau, und hätte sie in dem Moment vorgeschlagen, mir eine Massage zu verpassen, hätte ich sicher keine Sekunde gezögert. Da das aber irgendwie nicht ging, aßen wir jeder erstmal noch ein Fruchttörtchen und Pamela erzählte weiter von ihrem Studium in Hanoi, während ihre Mutter wie bei einem Tennismatch abwechselnd auf ihre Tochter und dann wieder mich blickte. Pamela hatte sich mittlerweile an ihrer Uni den Status einer offiziellen ...
    ... Übersetzerin erarbeitet, was ihr sicher in der Zukunft weitere Türen öffnen würde.
    
    Natürlich dachte ich ab und zu an unser kleines Abenteuer in Da Nang, während wir uns plätschernd unterhielten: wie ich mit ihr wie Bruder und Schwester erst nackt unter der Bettdecke gelegen hatte, bevor sie mich auf sich gezogen hatte. Unser zweites Mal am selben Tag -- nach einer kurzen Pause, während der die Vermieterin ihren Kopf zur Tür hereingesteckt hatte, um zu checken, was wir machten -- war obergeil gewesen. Je länger ich hier saß, desto mehr Lust auf eine Massage -- gern auch mehr, und ebenso gern auch mit beiden Damen -- bekam ich. Da aber die jüngere Tochter der Familie meine Schülerin war, konnte ich mir nicht vorstellen, dass Pamelas Mutter sich auf derlei einlassen würde. Oder vielleicht doch, aber vorschlagen würde sie es mit Sicherheit nicht.
    
    „Wo ist eigentlich Deine Schwester?" fragte ich Pamela fast schon automatisch (und wohl auch mit Hintersinn).
    
    „Die ist bei Oma. Die schläft auch dort. Und mein Vater hat Spätschicht bis halb Zehn," ließ sie mich auch gleich noch wissen.
    
    Die Luft wäre also halbwegs rein, dachte ich sofort und vermutete, dass auch Pamela schon in die Richtung dachte. Wieso hätte sie sonst ihren Vater erwähnt?! Hatte sie mich heute hierhergebeten, damit wir wieder einmal Sex haben konnten? Oder ging es wirklich nur ums Plaudern, die Fruchttörtchen und darum, dass ich ihre Mutter mal kennenlernte? Wohl eher ersteres, hoffte ich inständig. Vielleicht hatte ...
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