1. Die Mitte des Universums Ch. 073


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... auch ihre Mutter Lust auf ein wenig Zärtlichkeit? Was dafürsprach war, wie sie mich immer wieder ansah. Nicht lüstern, nein, aber durchaus interessiert. Doch, wie gesagt, der Wunsch ist das Eine, die Umsetzung erfordert aber schon eine Kühnheit, die sie vielleicht nicht besaß.
    
    Ich überlegte krampfhaft, wie ich das Thema ‚Massage' noch etwas ausbeuten könnte, ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. War Pamela bei der Massage nackt? Wahrscheinlich. Aber ihre Mutter auch? Wohl eher nicht. Hatte ihre Mutter schon einmal Pamelas Möse massiert, zumindest außen? Naja, vielleicht eher zufällig, ein paar Mal. Unterhielten sie sich dabei über ihr Sexleben? Oder zumindest Pamelas? Falls ja, hatte sie ihrer Mutter erzählt, was damals in Da Nang passiert war? Massierte der Vater sie auch manchmal, wenn die Mutter keine Zeit hatte? Und wenn, war seine Tochter dabei nackt? Er vielleicht auch?
    
    Schade, dass ich diese Fragen im Moment nicht stellen konnte, aber immerhin wohl nachher, wenn wir alleine wären. Nur: würde Pamela vorschlagen können, dass ich mit ihr auf ihr Zimmer ginge, so lange ihre Mutter im Haus war?
    
    „Wollen Sie noch ein Törtchen?" fragte mich ihre Mutter nun von der Seite, als ich mir gerade ihre Tochter noch einmal genauer angeschaut hatte.
    
    Ich verneinte, aber nur, weil ich mir den Bauch nicht zu sehr vollschlagen wollte. Ich wusste ja nicht, wie sich die nächste Stunde hier entwickeln würde. Ich sah -- als sich Pamela mit gespreizten Fingern durch die ...
    ... Haare fuhr -- dass ihre Achselhöhlen beide einen fast bierdeckelgroßen Schweißfleck aufwiesen, lenkte mich aber sofort ab und sagte ihrer Mutter noch einmal, wie vorzüglich ihre Törtchen geschmeckt hatten. Sie nickte, errötete und bedankte sich für das Kompliment, bevor sie noch einmal Tee nachschenkte.
    
    Von Pamelas Schweißflecken auf den Boden der Tatsachen zurückgeschleudert, sah ich mir nun ihre Mutter genauer an, die längeres Haar als ihre Tochter hatte. Sie trug es links gescheitelt, und es fiel leicht gewellt über ihre Schultern nach unten. Sie trug eine orange-grün gemusterte Bluse und schwarze, geschneiderte Hosen, die ihren schlanken, erotischen Körper betonten. Anders als die meisten Vietnamesinnen ihrer Generation hatte sie ihre Bluse nicht bis ganz oben zugeknöpft, und so konnte ich ihre zarte, helle Haut unter ihren Schlüsselbeinen bewundern. Ihr Gesicht war fast zu makellos, und ihr Mund war so ziemlich der schönste, den ich kannte: sie hatte schmale Lippen, von denen die obere keck in Richtung ihrer Nase geschwungen war, war ihr eine leicht freche, jugendliche Note verlieh.
    
    „Wie heißen Sie eigentlich?" fragte ich sie.
    
    Aus irgendwelchem Grund errötete sie wieder und hauchte: „Yen," was sich ‚I-jen' aussprach.
    
    Nach einer kleinen Pause, während der sie sicher bemerkt hatte, dass ich sie ausgiebig gemustert hatte, stand Yen auf und begann, den Tisch abzuräumen. Ihre Tochter setzte sich auf und assistierte ihr. Ich steckte mir eine Zigarette an; wir saßen ja ...
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