Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... beide froh waren, dass sich alles so ergeben hatte. Es war still hier im Raum, und wir beide konnten kaum entspannter sein. Alles fühlte sich himmlisch an, aber gerade, als ich meinen Finger weiter in sie schieben wollte, um nach ihrem G-Punkt zu tasten, bremste sie mich:
„Ben, wart' mal noch ein bisschen ... Komm mal hier nach vorn, stattdessen, und massier' mir noch mal den Rücken und die Schultern ein bisschen ..." bat sie mich, meine Frage erst einmal ignorierend.
Als ich vor ihr stand, reckte sie sich allerdings auf und stützte ihren Oberkörper auf ihre Unterarme. Sie grinste nach oben, steckte beide gekrümmten Zeigefinger nahe meiner Hüftknochen in meine Unterhose und zog sie runter.
Dann langte nach meinem halb-erigiertem Schwanz und fuhr ihn auf und ab: „Ist das geil!" sagte sie noch lachend, sich ihr Haar nach hinten schüttelnd.
Nachdem sie noch ein paar Sekunden überlegt hatte, öffnete sie ihre Lippen, und ich ließ mein Rohr sanft in ihren Mund gleiten, was sich noch nie so gut angefühlt hatte, vielleicht, weil es -- so, wie wir positioniert waren -- wirklich das Natürlichste von der Welt war: das war kein Blowjob, kein neurotisches ‚Wir müssen das jetzt abhaken', sondern einfach die selbstverständliche Vereinigung zweier Körper. Ich machte mit der Massage eine Pause und hielt mich einfach an ihren Schultern fest, während ich unheimlich sanft und langsam in ihrem Mund zu stoßen begann.
„Glaubst Du, dass das nur eine Finte von Deiner Mutter war und ...
... sie in einer halben Stunde wiederkommt?" fragte ich sie, während meine Eier leicht gegen ihr Kinn schlugen.
„Ben, um ehrlich zu sein, wäre mir das egal," lachte sie ziemlich lasziv und fügte noch an, nachdem mein Kolben aus ihrem Mund geschnappt war: „Eine Hälfte von mir hätte sie gern hier im Moment. Ich würde gern zusehen, wie Du sie fickst. Frag' mich nicht warum ... vielleicht, weil Du einen schönen großen Penis hast. Ich würde gern ihr Gesicht sehen, wenn sie ihn zum ersten Mal sieht," fügte sie noch an.
Da sie den Mund immer noch offen hatte, schob ich meinen ‚schönen großen Penis' wieder hinein und stieß noch etwas weiter, bevor ich zugab: „Um ehrlich zu sein, mir geht's genauso."
„Naja, wenn sie heute nicht wiederkommt, machen wir es in den nächsten Tagen noch einmal: mein Vater hat die ganze Woche Spätschicht, und meine Schwester kommt zwar morgen wieder, ist aber dann noch einmal bis Sonntagabend bei unserer Oma."
‚Oma'. Ich hatte wohl noch nie meinen Schwanz auf der Unterlippe einer jungen Frau geparkt gehabt, die gerade ‚Oma' gesagt hatte, aber irgendwie hatten wir endlich vollends unseren Rhythmus gefunden, und von nun an konnte nichts mehr schiefgehen. Wir waren uns sogar einig, dass ihre Mutter keine Störung, sondern eher eine Bereicherung wäre. Ohne viel zu stoßen, streichelte ich ihr Haar, während sie mit ihrer Zunge sanft um meine Eichel kreiste. Es hätte ewig so weitergehen können, aber plötzlich ließ Pamela meinen Kolben aus ihrem Mund schnappen ...