Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... auflagen. Sanft schob ich ihre Backen nach oben und außen und drückte dann herzhaft zu. Dann ließ ich meine warmen Hände noch einmal über den unteren Teil ihres Rückens kreisen, und sie öffnete ihre Beine etwas weiter. Ich konnte ihr leise zuckendes Poloch sehen und, mit ein wenig Fantasie, ihre Möse ahnen.
Ich nahm den Umstand, dass sie ihre Beine ohne Not einfach weiter geöffnet hatte, als Zeichen, dass sie ihren Hintern inklusive ihrer Spalte ordentlich massiert haben wollte. Mit einem neuen Schwapp Öl in einer Hand kreiste ich über und quetschte ihre fraulichen Backen ein vorerst letztes Mal, und, da wir nun nahe genug am Thema waren, fragte ich sie -- während meine warme, ölige Hand sich nun langsam zwischen ihren Pobacken bewegte -- noch ein bisschen nach den Massagepraktiken ihrer Mutter aus:
„Du bist immer nackt, wenn Deine Mutter Dich massiert, oder?"
„Ja, klar. Sie macht das ja schon, seit ich zehn bin ... und sie ist meine Mutter ..." sagte sie, als ob sie sich verteidigen wollte.
„Zehn? Ich dachte, Du warst sechs, als Du den Hirnschlag hattest. Nein?"
„Ich war in der vierten Klasse ... egal, mit dem ganzen Öl ist es doch Quatsch, irgendwelche Wäsche zu tragen, zumindest für mich ..."
„Stimmt. Nur: ist das nicht ein bisschen heikel, wenn Dich Deine Mutter nahe Deiner Möse massiert?" fragte ich sie, während ich mich nun selbst zärtlich um ihr Schätzchen kümmerte.
Sie räkelte sich etwas und öffnete die Beine noch etwas weiter, bevor sie mir ...
... antwortete: „Nein, irgendwie nicht. Nach all den Jahren ist es wie Routine ... aber, dieses Detail wird Dir gefallen: Irgendwann hat meine Mutter auch damit angefangen, mich nach der Massage noch ein wenig ‚ruhen' zu lassen. Meistens masturbiere ich ein bisschen in der Zeit. Sie weiß das sicher, aber lässt mich diskret ungestört ..."
„Schön," sagte ich wieder nur, aber nach einer kleinen Pause fragte ich weiter: „Du masturbierst, weil Dich die Massage erregt, oder?"
Während ich nun mit meinem Mittelfinger ihre inneren Schamlippen auf- und abfuhr, gönnte ich mir auch den ersten richtigen Blick auf selbige. Pamela hatte auf ihrer Pussy kaum Haare, und auf ihrem Damm gar keine, aber ihre Haut war hier unten dunkler. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie schon feucht war, da meine Hand mit dem Öl verklebt war.
Pamela stöhnte leise, fing sich aber dann wieder und steuerte die Konversation erstmal von ihrer Mutter weg, als ob sie etwas verbergen wollte: „Es ist manchmal komisch, in Hanoi, wenn es irgendwelche Medizinstudentinnen machen," lachte sie.
„Ach so, das wollt' ich ohnehin noch fragen: Wer massiert Dich eigentlich, wenn Du an der Uni bist?"
„Ach, da findet sich immer jemand im Fachbereich."
„Hast Du dort eine Lieblingsmasseuse, auf die Du ich immer freust?" fragte ich nun, mit meiner Mittelfingerkuppe in ihrer Möse.
Das saugende Schmatzen meines Fingers in ihrem warmen, feuchten Biotop war die logische Entwicklung der letzten Stunde, und ich spürte, wie wir ...