Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... war. Ich legte meine Hände unter ihren Arsch und fühlte zähen Nektar auf meinen Handgelenken. Ursprünglich hatte ich sie noch nach ihren Liebschaften an der Uni in Hanoi fragen wollen, aber so, wie sie nun in Richtung Trance trudelte, hob ich mir das für später auf. Ich konnte vor meinem geistigen Auge förmlich sehen, wie meine pulsierende, violette, fette Eichel sich an der Innenwand ihres feuchten Futterals abarbeitete. Gut geölt, bereitete uns das alles himmlische Genüsse: ich schauderte wohlig am ganzen Leibe, während sie sich gurrend auf ihren Orgasmus vorbereitete.
„K-Kommst Du b-bald?" stotterte sie auf einmal ungeduldig.
„J-Ja," versicherte ich ihr nun schneller pumpend. „Sobald es soweit ist ... wann hast Du übrigens Eisprung?"
Sie sagte erst einmal nichts, als ob sie mich nicht gehört hatte, und genoss es stattdessen, schön kräftig von einem überdurchschnittlichen Schwanz gefickt zu werden.
„Ja, alles ok," sagte sie nur und fügte keuchend noch an: „An der Uni machen wir es immer mit Kondom."
A-ha. Daher wehte der Wind. Sie wollte wohl als Krönung heute schön gefüllt werden. Nun, nach unserem etwas lauwarmem Anfang mit den Törtchen unten im Garten hatte sich der Nachmittag ja prächtig entwickelt, und ich fühlte, wie sich eine ordentliche Ladung für ihr Törtchen hier zusammenbraute. Ich drückte meine Knie wieder durch und lehnte mich nach vorn auf ihre mittelgroßen Brüste, um mich für das Finale bereitzumachen. Als sie ihre Augen wieder aufschlug, ...
... nickte ich ihr zu und lächelte sie an, bevor ich an die Decke sah, einen langen Urschrei ausstieß und dann mehr als ein halbes Dutzend Mal mein Sperma gegen ihren Muttermund klatschen ließ.
Pamela jauchzte vor Freude und quietschte vergnügt -- wie viele asiatische Frauen bei oder nach dem Sex -- und lächelte dann in sich hinein, wie eine Buddhastatue, als die Luft heraus war und die Spannung nachgelassen hatte. Ich bewunderte noch einmal ihren sich subtil auf- und abbewegenden Körper, der wie eine kleine Landschaft vor mir ausgebreitet lag. Ihr Busch war ein relativ schmales Rechteck oder Trapez, das ziemlich lockig war, und -- natürlich -- war die untere Hälfte gerade herrlich verklebt. Meine Eichel verschloss ihre Möse noch wie ein Pfropfen, aber bald würde das weiße Gold aus ihr herauslaufen. Ich wünschte, ihre Mutter könnte es sehen.
„Na, komm, wir gehen erstmal duschen," schlug sie vor. „Ich muss auch mal."
So zog ich raus, und eine warme Welle heller Suppe ergoss sich aus ihrem Schoß. Auf dem Boden bildete sich eine Lache, aber sie sah nur amüsiert zu, wie alles aus ihr herauslief, lachte kokett und sagte: „Darum kümmern wir uns nachher. Wir machen es doch sicher sowieso noch einmal, oder?"
Ich nickte vehement und begann unwillkürlich, mir vorzustellen, was wir denn noch machen könnten. Sie hielt sich mit einer Hand an mir fest, als sie sich auf Klo setzte, und da es wirklich fast die perfekte Höhe war, nahm sie noch einmal kurz meinen Schwanz in den Mund, um ihn ...