Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... leerzusaugen. Ihr Pissstrahl schien kräftig und löste natürlich in mir den Wunsch aus, mich auch einmal an ihrem körpereigenen Champagner zu laben.
Unter der Dusche seiften wir uns erstmal ab und wuschen uns das Eukalyptusöl von der Haut. Ich schamponierte ihren Busch, während sie meine Vorhaut zurückschob und den Duschstrahl auf meine Kranzfurche richtete, bevor sie sich selbst ihre Möse spülte, vielleicht, damit ich beim anstehenden Cunnilingus nicht zuviel von meinem eigenen Sperma schlucken musste. Wir küssten uns auch zum ersten Mal an diesem Nachmittag, und ich legte ihr zärtlich ihr Haar, das auch ein wenig nass geworden war, hinter ihre Ohren.
Als ob sie sich an etwas erinnerte, nahm sie sich nun noch einen Tropfen Seife, feuchtete mir mit dem Duschstrahl meinen Anus noch einmal an und wusch ihn dann. Offenbar hatte sie schon eine Idee, wie es weitergehen konnte.
„Wollen wir uns ein Bad einlassen? Ich habe' schon seit fast zehn Jahren nicht in einer Wanne gesessen," stellte ich fest.
„Ach, na ja, und dann?!"
„Dann berühren wir uns zärtlich und Du erzählst mir von Deinen sinnlichen Abenteuern in Hanoi," lachte ich.
„Ach, da gibt's nicht viel zu erzählen," gestand sie, während ich sie wieder abtrocknete.
„Nö? Kein Sex?"
„Doch, schon, aber das ist immer das Gleiche: mittelgroßer Penis mit Kondom, rein, raus, in der Mittagspause im Wohnheim," lachte sie. „Ist trotzdem schön. Ich will es im Moment auch gar nicht anders," gab sie zu.
„Ich habe' ...
... noch nie jemanden, der ein Sexualleben hatte, es so schnell zusammenfassen hören," lachte ich.
„Ach, na ja, ich kann Dir hier und da noch ein Detail anfügen, aber ich will nicht über andere Leute reden. Wir haben doch uns. Ich würde mich lieber hier mit Dir noch eine Stunde vergessen," schlug sie vor.
„Komm," sagte sie, mit ihrem Kinn auf die Matte auf dem Fußboden zeigend. „Du legst Dich hin und ich verwöhne Dich. Oder knie Dich hin, besser ..."
Als ich mich mit dem Kopf in Richtung Tür auf die Matte gekniet hatte, ging sie kurz rüber zum Wandschrank, griff sich dann das Öl und setzte sich hinter meinen Hintern. Mit ihrer geölten Hand knetete sie meinen Schwanz, der im Moment eher einer Bommel als einem Schlauch glich. Mein Oberkörper ruhte auf meinen Unterarmen, und ich legte nun auch noch meinen Kopf zwischen selbige, ihr meinen Arsch entgegenstreckend. Ich spürte Chis warmen Atem in meiner Arschspalte. Und dann auch ihre Zunge.
„Wir haben letztens beim Urologen hospitiert," lachte sie. „Da hat man uns ein Prostataexamen gezeigt."
„Ach, Gott, ist es das, was wir jetzt machen?" fragte ich ungläubig.
„Nein, nicht ganz. Aber seit ich das gesehen habe, will ich mal meinen Finger jemandem in den Arsch stecken ... Ich muss das doch als Ärztin ohnehin irgendwann mal machen ..." kicherte sie.
„Nur zu. Aber: hast Du lange Fingernägel?"
„Gerade geschnitten, drüben am Wandschrank," sagte die angehende Ärztin lachend.
Nun leckte sie mir aber zunächst noch ...