1. Die Mitte des Universums Ch. 073


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... mich und sagte leise etwas nachdenklich:
    
    „Ben, wenn Du willst, kannst Du meine Mutter ficken ... Ich glaube, tief in ihr drin will sie das ..."
    
    Ich nickte: „Sicher. Wenn das für Dich ok ist ..."
    
    Na, gut. Das war eine Ansage. Gerade als ich mich zu wundern begann, wo sie denn bliebe, klopfte es leise an die nicht ganz angelehnte Tür. Pamelas Mutter steckte vorsichtig ihren hübschen Kopf zur Tür herein und erkundigte sich nach unserem Befinden. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah sie quasi ‚verkehrtherum', als ob die optischen Gesetze in meinem Hirn verrücktspielten.
    
    Sie hatte sich oben umgezogen und trug nun ein einfaches, kurzes, rotes Hauskleid mit passenden engen Shorts aus demselben Stoff. Es sah nicht so aus, als ob sie einen BH trug. Sie war barfuß, und ich konnte die ‚Trennlinie' zwischen ihren vorderen und hinteren Oberschenkelmuskeln ausmachen, wie bei einer viel jüngeren Frau. Ihre Beine waren absolut irre!
    
    „Seid ihr mit der Massage fertig?" fragte ihre Mutter ein wenig einfältig.
    
    Aber irgendetwas musste sie ja sagen. Dass wir beide nackt waren, schien sie nicht zu überraschen oder gar zu stören; sie hatte es ja wohl auch schon auf ihrem Weg nach oben vor zehn Minuten bemerkt.
    
    „Hinten ja, vorne noch nicht," sagte Pamela nur lakonisch, stand unbeholfen auf und ging rüber zum Massagetisch.
    
    Sie lag nun anders als vorhin, mit den Füssen zur Tür. Ihre Mutter lief wie in Trance an mir vorbei, als ob ich gar nicht anwesend wäre, und suchte ...
    ... die Ölflasche, um sich an die Arbeit zu machen. Sie begann wohl immer mit den Füssen, trat aber nun in die Spermapfütze, die von vorhin noch auf dem Boden war. Sie schürzte ihre Lippen anerkennend und ging rüber zur Wandhalterung, wohl, um das nasse Handtuch von vorhin auf den Boden zu legen. Dann stellte sie sich auf selbiges und goss sich wie selbstverständlich Öl in die Handflächen, als ob sie meinen erigierten Schwanz noch gar nicht mitbekommen hatte.
    
    Es war sicher das erste Mal, dass sie, seit sie verheiratet war, mit einem anderen nackten Mann als ihrem Gatten in einem Raum war. Noch dazu mit ihrer nackten Tochter, die aus dem Umstand, dass sie gerade gefickt hatte, keinen Hehl machte. Pamela hatte die Beine halbwegs gespreizt und lud somit ihre Mutter förmlich ein, sie doch heute auch in ihrer nassen, köstlichen Mitte zu massieren. Wenn mich nicht alles täuschte, erblickte ich etwas geronnenes Sperma zwischen ihren gutdurchbluteten Schamlippen, die sich noch nicht wieder ganz geschlossen hatten.
    
    Ich sah Pamelas Mutter kurz zu, die sich nun auf die Matte an die Längsseite des Massagetisches gestellt hatte und positionierte mich dann hinter ihr, um meinen Arm um ihre schlanke Hüften zu schlingen. Sie duftete, und als ich ihren Nacken kurz küsste, bekam sie Gänsehaut. Sie roch nach Seife, und ihr Haar war weich und luftig. Ich stellte mich nun leicht seitlich und parkte meine Latte auf ihrer Taille. Als sie rechts an sich runter sah, musste sie die pulsierende Eichel ...
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