Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... spritzen, aber das konnte ja kaum der Höhepunkt sein, oder? Wahrscheinlich würde sie sich letztlich einfach hier auf der Matte unter mich legen, um auch die zweite Ladung in ihrem Schoß zu empfangen. Reiten konnte sie mich nicht, da auch ihre Balancesensoren -- wie Sexpuppen-Tinas -- nicht voll funktionierten. Wie ich aber so am Überlegen war und auch noch einmal an die Aktion letzte Woche mit Tina dachte, hörte ich auf einmal unten einen Motorroller ankommen und dann das Gartentor leise kreischen.
Voller Vorfreude sagte ich allerdings erst einmal nichts, vielleicht hatte es Chi gar nicht gehört. Dann, nach zwei, drei Minuten, vielleicht aus Fairness, entfuhr mir ein:
„Chi, Deine Mutter ..."
Sie ließ sich komischerweise nicht weiter beirren und stieß weiter sanft mit einem Finger weiter in meinen Arsch, während sie mit der anderen Hand weiter meinen Schwanz zupfte.
„Ja, sie ist gerade draußen am Bad vorbeigelaufen und nach oben in ihr Zimmer gegangen. Du wolltest ja die Tür nicht schließen," kicherte sie leise. „Egal, Ben," schnaufte sie noch: „Jetzt oder nie. Entweder sie zieht sich kurz um oder aus, kommt wieder runter und macht mit, oder eben nicht. Wenn wir aufspringen und uns anziehen, wie zwei Kinder, die man ertappt hat, wird sie nie im Leben mitmachen. Lass sie uns erwischen ..." schlug sie vor und machte fröhlich weiter.
„Aber wir könnten ja zumindest so tun, als ob ich Dich immer noch massiere. Leg' Dich doch vielleicht lieber auf den Massagetisch. ...
... Oder willst Du wie sie Dir zusieht, wie Du in meinem Arsch wühlst?"
„Massage hatten wir schon. Und im Moment bohre ich Dir gerade im Anus herum. Ich find das geil," sagte sie nur lakonisch und schmatzte und leckte gleich mit noch mehr Vergnügen meine Arschspalte entlang.
„Sie konnte eh nicht genau sehen, was ich mache. Aber Deinen steifen Schwanz hat sie sicherlich gesehen," fügte sie noch an, nachdem sie mir ihrer Zunge noch ein bisschen um meine Rosette geflickert war.
Na gut, wenn es ihr nicht peinlich war. Ich wollte genaugenommen auch nicht unterbrechen, was wir gerade machten. Und rein psychologisch hatte sie recht: Noch wäre Zeit gewesen, aufzustehen, zu duschen und uns anzuziehen. Aber was dann?! Wir würden uns nicht wieder ausziehen, ihre Mutter schon gar nicht, und unser sinnlicher Nachmittag wäre wohl zu Ende. Zumindest wäre die geile Energie verpufft.
„Ben, Du musst verstehen, dass meine Mutter sicher eine riesige Hemmschwelle hat ..." keuchte sie leicht. „Ich wollte, dass sie Deinen fetten, steifen Schwanz sieht ... der ist so schön," rief sie noch erklärend aus. „Ich will, dass sie über ihren Schatten springt und wieder runterkommt ..."
„Jaja," schnaufte ich nur. „Mir ist das recht. Sie hat mich ja gewiss nicht umsonst eingeladen, Dich heute Nachmittag zu massieren. Da steckt ja sicher mehr dahinter," pflichtete ich ihr bei.
Pamela zog nun ihren Finger aus meinem Arsch und hörte auch auf, meinen Schwanz zu bearbeiten. Dann setzte sie sich neben ...