Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... draußen und der Vater rauchte ja auch, wie ich mich erinnerte. Pamela zauberte auch gleich einen Aschenbecher unter dem Tisch hervor, bevor sie aufstand, vielleicht, um aufs Klo zu gehen. Ihre Mutter wartete, bis sie leicht humpelnd im Haus verschwunden war, und dann fragte sie plötzlich leise, mit hochrotem Kopf:
„Herr Ben, wollen Sie heute Pamela massieren? Ich muss weg und weiß noch nicht, wann ich wiederkomme ... vielleicht erst am Abend," schob sie noch nach.
Yen hatte ihr Ansinnen mit Massagebewegungen vor ihrem Körper unterstrichen und wartete nun auf eine Antwort. Ich fragte mich kurz, ob sie nicht doch wusste, dass ihre Tochter und ich uns schon einmal im Bett herumgewälzt hatten, was aber für die Antwort letztlich egal war.
Mit „Ich weiß nicht, ob Chi das recht wäre ..." versuchte ich, mir ein wenig Zeit zu erkaufen.
Doch Pamela kam gerade wieder, und nun fragte ihre Mutter sie direkt. Pamela schien überrascht, nickte aber dann auch gleich eilfertig, und so konnte ich ja gar nicht mehr ablehnen, ohne einen Eklat auszulösen. So nickte ich der Mutter zu, die darauf uns beide anlächelte.
„Na ja, jetzt gleich?" fragte ich sofort, vielleicht ein wenig zu gierig.
„Rauchen Sie doch erst in Ruhe auf!" sagte Pamela auch gleich. „Ich gehe vorher noch schnell duschen. Meine Mutter hilft mir dabei ..."
Ich wollte meine Aufregung nicht verraten und nickte nur wieder. Die beiden Damen verschwanden im Haus und gingen wohl nach oben, so, wie es klang. Als ich ...
... aufgeraucht hatte, wusste ich nicht, ob ich ihnen so schnell nachgehen sollte, und so nahm ich nur einen Schluck von meinem Tee und steckte mir einfach noch eine Kippe an. Ich sinnierte über unsere Möglichkeiten -- von denen es wohl mehr gab, als sich an einem Nachmittag umsetzen ließen -- und bedauerte, dass ihre Mutter wohl doch nicht mit von der Partie sein würde. Aber ich konnte sie doch unmöglich einladen zu bleiben? Das würde ja das Arrangement ruinieren und ging doch auch zu weit, oder?
Hier rauchend zu warten, bis die Mutter sich entfernen würde, war leicht seltsam, aber wohl das Beste, was ich im Moment machen konnte. Ich konnte ja schlecht zusehen, wie Pamela duschte und ihre Mutter ihr dabei half. Ich fand den Vorschlag der Mutter nach wie vor leicht seltsam, aber irgendwie doch nicht völlig unlogisch: Ich war sicher kein großer Masseur, doch, wenn Yen wirklich Dinge zu erledigen hatte ... außerdem war eine Massage natürlich das perfekte Präludium zu weiteren sinnlichen Genüssen. Und: So lasziv, wie sich Pamela die letzte Viertelstunde in ihrem Sessel gelümmelt hatte, war sie sicher auch einigermaßen geil.
Die Mutter trat nun aus dem Haus; sie hatte ihren Helm schon auf und zog sich gerade ihre langen Handschuhe an, die Frauen ihrer Generation oft zum Motorradfahren trugen. Irgendwie erinnerten mich ihre langen, engen Handschuhe an ‚Strümpfe' für die Arme, was auch ein sexy Kleidungsstück war, das aber kaum jemand mehr trug. Sie nickte mir noch einmal zu, und, ...