Mein Blasehase - 024
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... hat sie, Schwestern und Ärzte werden sie heute nicht mehr stören, oder?", fragte ich Martina.
„Ja, warum?"
„Marlene, ich habe mir deine Sicherheitskleidung angesehen!"
Sie wurde bei meinem sehr zynischen Ton blass.
„Um Mitternacht darfst du schlafen, bis dahin tickt bei dir die Stunde!"
Ich holte das Smartphone raus und startete ein Programm, was wellenförmig die Stimulation steigerte und dann nach einer Stunde die Reizung für zehn Minuten auf dem Maximum hielt und dann innerhalb von zehn Minuten auf null ging. Nur um am Ende dann wieder von vorne zu beginnen, dreimal würde sie diesen Zyklus erleben.
Martina lachte, schüttelte den Kopf und verließ uns mit dem Hinweis, dass die Besuchszeit vorbei sei.
Wir gingen noch einen Döner essen. Wir wollten noch nicht zum Hof, wo sie nicht auf uns wartete. So gingen wir noch am Main ein Runde spazieren. Es war eine laue und sternenklare Nacht.
Als wir an einem Hochsitz vorbeikamen, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich habe es nötig, lass uns hochgehen!"
Ich grinste sie an: „Das kostet dich was!"
Sie verstand sofort, worauf ich hinaus wollte: „Natürlich blas ich dir einen, Schatz!"
„So billig wird das nicht, du willst doch sowieso immer meinen Saft im Mund, wenn du kommst. Da musst du schon mehr anbieten!"
„Pierre du bist fies!", kicherte sie. Die Anspannung viel bei diesem Flirt zwischen uns ab.
„Nein, ein Genießer, ich habe deinen schönen Körper schon viel zu lange nicht ohne deine Klamotten ...
... gesehen!"
„Mach deinen Rucksack auf!", in ihm hatte ich die Sachen für Marlene zum Krankenhaus geschleppt, nun hatte ich ihn automatisch leer geschultert.
Als ihr Blazer von ihr in den Rucksack gesteckt wurde, startete ich für sie dasselbe Programm wie für ihre Mutter, aber nur einmal.
Dann kamen der Rock und die Bluse. Sie trug einen grünen, fast weißen Balconette BH und schlichte hautfarbene Halterlose. Dazu schwarze Lackballerinas.
Als die Sachen alle in meinem Rucksack waren, griff in das vorderste Fach und holte ein kleines, einfaches Schloss heraus, es war offen.
„Der Schlüssel ist in meinem Schreibtisch!", mit diesen Worten drückte ich ihr das Schloss in die Hand.
Sie verstand was es bedeutete und was ich wollte. Sie umarmte mich und küsste mich stürmisch. Ich merkte, wie sie mir den Rucksack auf den Rücken hob. Sie verschloss ihn, während sie mich küsste.
Ich genoss, ihr nachzuschauen, während sie die Leiter aufreizend mit dem Hintern wackelnd hochkletterte und folgte ihr dann schnell.
Ich hatte eine Lederjacke übergeworfen, die ich nun auf dem Boden ausbreitete, sodass sie es bequemer hatte.
„Du hast eine Stunde!", war das Letzte, was ich ihr sagte.
Es war eine Stunde voller Lust, Hingabe und Liebe.
Ich röhrte wie ein Hirsch, als wir beide zur gleichen Zeit unseren Höhepunkt hatten.
Ich zog sie auf meinen Schoß, sobald ich genug Kraft dafür hatte. So knuddelten wir noch einige Minuten, die auch eine Stunde gewesen sein konnten.
Sabine ...