Mein Blasehase - 024
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... schrak auf, als ein Motorrad knatternd auf dem Weg, den wir gekommen waren, vorbeirauschte. Der Fahrer bemerkte uns nicht im Hochsitz, aber für meine Geliebte war es genug, um ihr ihre Situation bewusst zu machen.
„Pierre, das ist Wahnsinn, dass du mich dazu gebracht hast, das zu tun!", kam es zugleich erregt und anklagend von ihr.
Ich drückte sie nur fest an mich und küsste sie noch einmal intensiv, um ihr zu zeigen, dass es genau das war, was ich jetzt wollte.
Dann machten wir uns auf den Weg zum Auto. Meine praktisch nackte Fee klammerte sich an meinen Arm, um sich zu bestätigen, dass ich bei ihr war. Wir begegneten niemandem, während wir schweigend am Main entlang unsere Nähe genossen.
Als wir im Auto waren, sprach sie die ersten Worte seit dem Hochsitz.
„Dir ist klar, dass du zu Hause noch mal ran musst. Ich hatte Angst und diese Angst hat mich dermaßen aufgegeilt, dass es wehtut!"
Ich lachte bei ihrer Aussage und meinte nur: „Ah, ist da jemand eine Exhibitionistin?"
Was sie mit ihrer Faust auf meinem Arm beantwortete, was mehr ein Streicheln, als ein Boxen war. Um ihr das Warten zu versüßen, startete ich den Vibrator an ihrer Klit, schön sanft und pulsierend.
„Du Schwein und doch liebe ich dich dafür, du weist immer genau, was mein Körper oder Seele braucht!"
Ich schwieg und startete den Motor, um möglichst schnell in unser Bett zu kommen. Die Optik, Situation und Geräuschkulisse ließen mich auch nicht kalt. Ich hatte eindeutig zu wenig ...
... Platz im Schritt.
In der Wohnung angekommen, flitzten wir zum Bett und ich bekam noch nicht einmal die Zeit die Hose auszuziehen. Sabine tackelte mich förmlich auf unser Bett und öffnete, so schnell es ging, meine Hose, um mein Zepter in ihren Mund zu bekommen.
Es war einfach animalisch und wunderschön. Es dauerte keine fünf Minuten, bis ich mich in ihrem Mund entlud und sie davon in ihren eigenen Strudel der Lust gerissen wurde.
Wie üblich schlief sie danach ein. Ich machte mich dann in Ruhe bettfertig und sortierte die kleine Frau in meinen Arm, bevor ich auch in das Traumreich entschwand. Am nächsten Morgen erwachte ich alleine, ich hatte lange geschlafen. Es war Samstag und ich erinnerte mich, dass Marlene gestern einen Unfall hatte. Das ließ mich aufschrecken. Ich hörte, wie Sabine scheinbar mit einem Tablett die Treppe hoch stöckelte. Das Klirren von Tassen war zu hören, ebenso wie das Klacken von Absätzen auf dem Parkett der Treppe.
Ich stand auf und öffnete die Türe für meine Zukünftige. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie hatte ihre Haare in den letzten Monaten wachsen lassen und waren nun nicht mehr schulterlang, sondern ein paar Zentimeter länger. Sabine trug sie gerade als Twintail, was sie noch mädchenhafter wirken ließ. Dazu eine schlichte weiße Schürze mit Spitzenbesatz, wo links und rechts ein wenig ihres Busens hervorlugte. Weiße Nylons und Pumps komplettierten diesen zugleich unschuldigen, wie auch hocherotischen Look.
Ein Blick auf das Tablett zeigte ...