Mein Blasehase - 024
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... mir, das sie nicht alles auf einmal getragen hatte. So joggte ich in die Küche, während sie unser Frühstück im Bett vorbereiten konnte. Wie erwartet stand ein zweites Tablett mit den restlichen Sachen bereit.
Aneinander gekuschelt frühstückten wir und unterhielten uns über alles Mögliche, was uns in dieser Woche passiert war. Als wir zu dem Unfall von Marlene kamen, musste Sabine erleichtert aufkichern, dass ihrer Mutter nicht mehr passiert war.
„Sie missachtet eine Menge Sicherheitsstandards!", kommentierte ich ihre gute Laune.
„Ich weiß, sie weiß das und versucht, vorsichtig zu sein, aber wenn sie dran ist, kommt erst die Kunst, dann ihr Körper. Es ist ja nicht ihr erster Unfall in der Art.
Irgendwie ist es ein Wunder, das sie noch alle Finger hat!"
„Dann ist es gut, dass ich da eingreifen werde!"
Sabine schaute mich ungläubig an: „Wie willst du das schaffen?"
„Ich spiele die Herr Karte!"
Beinahe hätte Sabine ihren Kaffee im Bett verschüttet, so sehr musste sie lachen.
„Wenn du das schaffst, ist es ein Wunder. Sie ist ein vollkommen anderer Mensch, wenn sie in der Werkstatt hantiert, da lässt sie niemanden mitreden!"
„Deswegen werde ich dafür sorgen, dass sie die Werkstatt nur betreten kann, wenn es sicher ist!"
Sabine schaute mich mit großen Augen an, lächelte mich dann sinnlich an.
„Wenn du das schaffst, bin ich dir was Großes schuldig!"
„Ich nehme ein Eis!", kam es von mir flapsig zurück, denn der Ernst, mit dem sie das sagte, ...
... machte mich nervös.
Sie bemerkte es und ignorierte es und auch nicht, nur ihre Augenbraue zeigte mir, dass ich sie ernster nehmen sollte.
Ich brachte die Sachen für den Kühlschrank und dreckige Geschirr in die Küche. Sabine sollte noch im Bett bleiben. Während ich die Reste des Frühstücks beseitigte, ließ ich eine neue Kanne Kaffee blubbern.
Mit der Thermoskanne und meinem Laptop bewaffnet, ging ich wieder hoch. Sabine hatte es sich auf unserer Spielwiese von Bett schon bequem gemacht und zeigte, dass sie auf einen Orgasmus für sich und einen Blowjob für mich hoffte.
Dieses Mal hatte ich mehr Kontrolle über die Möglichkeiten des KG von Sabine, da ich den Laptop anschloss. Auch die Motoren hatten mehr Möglichkeiten, da sie mehr Energie hatten als von den Akkus.
Ich telefonierte mit Marlene, während ich dieses Spiel langsam anging. Sabine schien es zu genießen, dass ich ihre oralen Künste so selbstverständlich annahm.
Marlene war gut drauf, allerdings schienen die drei Runden gestern Abend, doch ein wenig heftig gewesen zu sein. Denn sie bettelt förmlich, dass die 24 Stunden Strafe erst in ein paar Wochen umgesetzt würde. Ich ließ sie betteln, ohne ihr eine Antwort zu geben, denn ich hatte dies sowieso so geplant, ein wenig Unsicherheit, tat ihr jetzt gerade gut.
Sabine, die ich mithören ließ, kicherte, während sie meinen Schwellkörper tief in ihrer Kehle hatte, ein wunderbares Gefühl.
„Pierre du Ferkel, Sabine bläst dir gerade einen!", kam es plötzlich von ...