1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 4


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... dann bemerkte er die Geräusche. Suchend schaute er sich um, versuchte die Quelle zu identifizieren. Endlich ging ihm ein Licht auf und es zeigte sich, dass er eine gehörige Portion Humor besaß.
    
    „Ich bringe ihnen drei Cognacs“, schlug er vor, „und sie gehen auf Kosten des Hauses.“
    
    „Bringen Sie vier und setzen sich zu uns“, forderte ihn Maria auf.
    
    „Gerne, es ist sowieso nichts mehr los.“
    
    Es dauerte kaum zwei Minuten, da war er wieder zurück, stellte vor jeden von uns ein Getränk und das vierte an den freibleibenden Platz.
    
    Maria verdrehte inzwischen schon ein wenig die Augen - für mich ein untrügliches Zeichen, dass Fred seine Sache gut machte, und sie auf einen Orgasmus zusteuerte.
    
    „Jeder eine“, forderte Maria uns bisher unbeteiligten Zuhörer auf und schlüpfte mit beiden Armen aus ihrer Bluse. Ihre dicken Melonen fielen ins Freie und mit je einer Hand hielt Maria sie uns hin.
    
    Der Barmann hatte noch schneller verstanden als ich, was Maria wollte. Er stürzte sich förmlich auf ihren Busen und saugte die harte Brustwarze in seinen Mund. Da konnte ich nicht zurückstehen und machte mich meinerseits über die mir nächstgelegene Brust her. Zu dritt saugten und schleckten wir nun an Maria herum und sie geriet ins Zittern. Orgasmuswellen schlugen über ihr zusammen, und ihr Stöhnen und Seufzen übertönte ...
    ... die Schmatzgeräusche, die von unter dem Tisch zu uns heraufdrangen.
    
    Ich wusste zu gut, dass mein geliebtes Eheweib jede Menge Flüssigkeiten verlor, wenn es ihr kam, aber das schien Fred nicht zu irritieren. Er leckte unbeirrt weiter und auch wir Busenfreunde ließen nicht nach in unserem Eifer.
    
    „Ich kann nicht mehr!“, drückte Maria endlich unsere Köpfe weg und gab damit auch Fred das Signal, wieder aufzutauchen. Mit einem grinsenden und total nassen Gesicht setzte er sich auf seinen Stuhl, nahm den Cognac zur Hand und stieß mit uns dreien an.
    
    „Mannomann, die Sintflut ist ein Dreck dagegen“, kommentierte er die Fähigkeiten meiner Spritzmöse, und Stolz erfüllte meine Brust.
    
    Egal, was noch auf uns zukam und was andere Menschen über unser Zusammenleben denken mochten. Wir beide gehörten zusammen und schenkten uns gegenseitig die Befriedigung, die wir brauchten. In dieser Nacht fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Immer wieder erzählten wir uns gegenseitig das Erlebte und begannen das Liebesspiel von vorne.
    
    Nur über eins machte ich mir ein wenig Sorgen. Hier waren wir im Urlaub und niemand kannte uns. Wie sollte es aber zu Hause weitergehen? Wo wir auf Schritt und Tritt Bekannte trafen? Doch wozu sich Gedanken darüber machen, Maria würde wissen, was zu tun war. Auf sie war hundertprozentig Verlass. 
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