Meine zeigefreudige Frau - Teil 4
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
... belohnte ihn meine liebe Frau, griff mit einer Hand nach der Tasse und mit der anderen nach dem Kaffeelöffel auf dem Tisch.
Eifrig rührte sie ihren Kaffee um, schaute Fred dabei tief in die Augen.
„Willst du auch einen Schluck?“, fragte sie ihn und als er den Kopf schüttelte, lachte sie ihn an.
„Ich bin sicher, du verpasst etwas!“, belehrte sie ihn und trank den ersten Schluck ihres Kaffees.
„Hmm, das schmeckt himmlisch.“
In kleinen Schlucken trank sie die Tasse leer und stellte sie auf den Tisch zurück. Auch wenn ich mir hätte vormachen wollen, dass diese Szene mich kalt ließ, es wäre vergebliche Liebesmüh gewesen. Mein Schwanz war knüppelhart und pochte von innen gegen die Gefängnistür. Sex spielt sich im Kopf ab, und in meinem herrschte zur Zeit sexuelle Hochkonjunktur. Ein Wunder, dass ich mir die Hose nicht von innen bekleckerte. Mann, war das geil! Meine Frau trank das Sperma eines fremden Mannes. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen und nach Strich und Faden abgeknutscht.
„Haben Sie noch weitere Wünsche, Frau Maria?“, erkundigte sich Fred, der seinen Dicken bereits wieder eingepackt hatte.
„Oh ja, denn nach diesem Eiweißschub brauche ich eine Entspannung. Mein Möschen kennst du ja bereits vom Sehen, und wenn du nähere Bekanntschaft mit ihr machen willst, ist jetzt die richtige Gelegenheit.“
Wieder übertrat sie eine Grenze, ohne sich mit mir abgesprochen zu haben. Doch ich wusste, wer A gesagt hat, muss auch B sagen. Also ließ ich sie ...
... gewähren, zumal ich jetzt sicher war, dass ich davon profitieren würde.
„Selbstverständlich“, erwiderte Fred galant, „ich werde meine Zunge zu gebrauchen wissen.“
„Prima, du kannst ja Gedanken lesen, denn genau an diese Art Bekanntschaft habe ich gedacht. Doch zuvor gehe ich noch schnell einmal pinkeln, damit du auch den vollen Geschmack erhältst. Das magst du doch sicher?“
Sie wartete keine Antwort ab, sondern verschwand in Richtung Toilette.
„Ist das Ihre Frau?“, fragte mich Fred, kaum dass Maria verschwunden war.
„Yepp, und ich bin stolz auf sie.“
„Mann, das kannst du auch. Für solch eine Frau würde ich meinen linken Arm opfern.“
„Sie ist immer für Überraschungen gut, mein Bester, und das liebe ich an ihr.“
Wir waren in eine interessante Unterhaltung vertieft, als Maria wieder an den Tisch trat. Einige Tropfen der gelben Flüssigkeit konnte man an ihren Schenkeln herabrinnen sehen.
„Jetzt darfst du mich lecken, Fred. Aber bitte ordentlich fest und tief und überall. Wenn du magst, kannst du auch mein hinteres Löchlein bearbeiten, dann kommt es mir meistens ziemlich schnell.“
Nach einer galanten Verbeugung kroch Fred unter den Tisch, sodass er ganz vom weit herabhängenden Tischtuch verdeckt wurde. Zu sehen war er also nicht, doch die schmatzenden und schlürfenden Geräusche waren laut und ziemlich eindeutig.
Der Barmann tauchte plötzlich am Eingang der Nische auf, und Maria winkte ihn herbei.
„Haben Sie noch einen Wunsch?“, fragte er. Erst ...